Peine.
Ein Hunde-Spaziergang in Peine endete am ersten Weihnachtstag tragisch!
Ein Dogo Argentino, ein Jagdhund, hat sich aus seinem Geschirr losgerissen, ist auf einen kleinen Hund zugestürmt und hat ihn totgebissen. Wie die „Peiner Nachrichten“ berichtet, hat sich nun das Veterinäramt in den Fall eingeschaltet.
Peine: Weihnachtsspaziergang endet tödlich für Vierbeiner
Ein 48 Jahre alter Mann war am ersten Weihnachtstag in der Straße Am Walzwerk in Peine spazieren, als es zu dem tödlichen Drama kam. Sein vierjähriger Dogo Argentino riss sich unvermittelt aus seinem Geschirr los und attackierte einen kleineren Hund.
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- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Er biss zu und ließ nicht mehr los. Obwohl der 48-Jährige noch versuchte, den Fang seines Hundes zu öffnen und selbst von seinem eigenen Vierbeiner gebissen wurde, hatte der kleine Hund keine Chance. Wie die Polizei berichtet, starb die Fellnase noch vor Ort.
Ein Angehöriger der 29 Jahre alten Hundebesitzerin war mit dem Vierbeiner spazieren und musste alles mit ansehen. Ein Rettungswagen-Team kümmerte sich um den Mann. Außerdem wurde der 48 Jahre alte Hundebesitzer vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Diese Konsequenzen könnten drohen
Die Polizei prüft nun einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Außerdem wurde das Veterinäramt in Kenntnis gesetzt. Und das ist nun an dem Fall dran, wie die „Peiner Nachrichten“ berichten.
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Die Frage: Stuft das Veterinäramt den Hund als gefährlich ein – oder nicht? Sollte sich die Beißattacke bestätigen und der Hund somit als gefährlich eingestuft werden, würde für den Vierbeiner eine Erlaubnispflicht gelten.
Was das genau bedeutet, liest du auf www.peiner-nachrichten.de. (red)