Die Rundfunkgebühren gehören in Deutschland nicht gerade zu der beliebtesten Abgabe der Bürger, die GEZ wird immer wieder heiß diskutiert. Wenn da dann eine Mail über eine Rückerstattung ins Postfach flattert, werden viele GEZ-Zahlende mit Sicherheit hellhörig.

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Doch was so schön klingt, ist eigentlich eine fiese Betrugsmasche. Aktuell versuchen Unbekannte, mit einer angeblichen Rückerstattung der GEZ-Gebühren viele Menschen um ihre Daten und ihr Geld zu bringen.

GEZ: Fiese Betrugsmasche im Umlauf

Wenn in deinem Postfach eine Mail mit dem Betreff „Wichtige Informationen zur Rückerstattung!“ auftaucht, sollten bei dir die Alarmglocken schrillen. Dabei handelt es sich nicht um eine offizielle E-Mail der öffentlich-rechtlichen Sender, sondern um eine Phishing-Mail.

Die Cyberkriminellen locken mit einer angeblichen Rückerstattungsanfrage. Aufgrund einer Überzahlung oder Unstimmigkeit bei der Abrechnung stehe dir eine Rückzahlung zu. Um den Prozess zu beschleunigen, müsse man nun mithelfen und seine Daten angeben.

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Ein Link mit der Aufschrift „Rückerstattung prüfen“ soll dich angeblich zur Homepage der GEZ führen, geht aber auf eine Phishing-Seite. Dort wird man aufgefordert, persönliche Daten wie Name, Anschrift und sogar Bankdaten anzugeben.

Die Folge davon ist klar: Die Betrüger können somit nicht nur eure Identität stehlen, sondern auch großen finanziellen Schaden anrichten.

Jetzt musst du besonders vorsichtig sein

Solltest du in nächster Zeit eine E-Mail zur GEZ-Rückerstattung bekommen, musst du besonders vorsichtig sein. Der Absender, die unpersönliche Anrede und das Layout weisen auf eine mögliche Phishing-Mail hin. Besonders gefährlich ist die Masche, da manche Bürger aktuell wirklich mit einer Rückzahlung rechnen können.