Ein Mann mit Machete, der um sich schlägt. Klingt wie der Hochpunkt eines Horror-Films, ist aber leider tatsächlich in so passiert.
Bei dem Angriff wurden insgesamt fünf Personen verletzt, darunter auch ein Baby. Was passiert ist, liest du hier bei uns.
Baby bei Macheten-Angriff schwer verletzt
Diese Nachricht erschüttert zutiefst. In St. Gallen in der Schweiz sind am Donnerstagabend (11. Juli) mehrere Personen bei einem Macheten-Angriff verletzt worden, darunter eine hochschwangere Frau und ein Baby. Die Schweizer Polizei teilte mit, dass es sich bei dem vermeintlichen Täter um einen 34-jährigen Mann handle. Dieser sei schon zuvor als psychisch auffällig bekannt gewesen.
+++ Baby: Tödliches Hitze-Drama! Für das Kleine kam jede Hilfe zu spät +++
Der Mann soll in einem Wohnhaus in St. Gallen zunächst eine hochschwangere Frau mit einer Machete angegriffen haben. In welcher Beziehung die beiden zueinander stehen, ist nicht bekannt. Daraufhin soll der Vater der Schwangeren ihr zu Hilfe gekommen sein. Dabei sei auch er attackiert und schwer verletzt worden. Dass das nicht unbemerkt vonstattenging, kann man sich denken.
Das Blutvergießen nimmt kein Ende
Andere Anwohner des Wohnhauses hörten den Krach und wurden auf die Situation aufmerksam. Sie folgten dem Macheten-Mann ins Freie. Draußen nahm das Übel weiter seinen Lauf. Vorm Haus habe er dann eine zweite Frau und ihr drei Monate altes Baby verletzt. Schließlich sei es einem weiteren Nachbarn gelungen, den Mann zu überwältigen und festzuhalten. Doch das überstand er nicht unbeschadet.
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Die Polizei teilte mit, dass alle Opfer ins Krankenhaus kamen und operiert werden mussten. Immerhin schwebte keiner von ihnen in Lebensgefahr, so die Beamten. Nachdem das Blutbad beendet werden konnte, untersuchte die Polizei die Wohnung des Verdächtigen. Dort haben sie laut eigenen Angaben Gas und eine ausgeschüttete brennbare Flüssigkeit gefunden – eine explosive Mischung. Deshalb musste das gesamte Haus evakuiert werden. (mit dpa)