„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen“, so sagte bereits so schön der französische Philosoph Blaise Pascal. Nun gut, nun werden wohl die wenigsten Teilnehmer von „Promis unter Palmen“ nach der Show eine Karriere als Philosoph anstreben, Pläne hatten sie dennoch. Und die gingen in der aktuellen Folge, die Sat.1 am Montagabend (24. März 2025) ausstrahlt, gehörig daneben. Doch was war geschehen?
Es begab sich, dass Chico aufgrund einer zurecht zu verurteilenden Aussage die „Promis unter Palmen“-Villa verlassen musste. Das Team „Liebe“ bestehend aus Melody Haase, Menowin Fröhlich und Cosimo war nun also geschwächt. Und gar noch geschwächter, als plötzlich völlig überraschend Nikola (eigentlich bereits rausgeflogen) wieder zurückkehrte. Das Team „OG“ war nun also wieder komplett.
Und so standen sich plötzlich Melody Haase, Menowin Fröhlich und Cosimo sowie Lisha, Christo und Nikola gegenüber.
Intrigen-Chaos bei „Promis unter Palmen“
Eigentlich kein Problem, könnte man meinen, hatten doch Melody und Cosimo das Match gewonnen und sich somit zu Teamkapitänen erklärt. Der Versuch, Christo aus der Villa zu verbannen, war also zum Greifen nah. Blöd nur, dass Melody, die den Plan gefasst hatte, das Spiel extra zu verlieren, um am Ende die zwei Abschusskandidaten wählen zu dürfen, nicht hundertprozentig taktisch klug agierte.
++ „Promis unter Palmen“: Melody Haase verrät – das Härteste wurde nicht gezeigt ++
Statt zwei aus dem Team „OG“ zu wählen, verließ sie sich auf das Wort Menowins, den Plan mitzugehen, und wählte Iris Klein, Claudia Obert und Christo in ihr Team. Ihre Idee: Am Ende sollen Iris und Christo zu Wahl stehen, und Letzterer fliegen.
Menowin findet seine Glaubenssätze wieder
Blöd nur, dass sich Menowin plötzlich doch seiner christlichen Glaubenssätze erinnerte und die Intrige doch nicht mehr mit spinnen wollte. Blöd vor allem für Iris, die schlussendlich die Villa verlassen musste. Ein herber Nackenschlag auch für Melody, wie sie uns im Interview berichtete.
„Doof gelaufen, dass Menowin da irgendwie plötzlich wieder ganz anderer Dinge gestimmt war“, resümiert Melody. Und berichtete dann auch, dass Iris die ganze Geschichte alles andere als witzig fand. „Iris hat es mir selbstverständlich übel genommen. Es tat mir auch total leid, ich habe es mir auch übel genommen“, so Melody, und weiter:
„Ich wollte dann ja auch gehen, weil irgendwie dachte ich in meiner moralischen Vorstellung, ist das alles unfair, und ich muss das wieder geradebiegen.“ Iris habe ihr aber inzwischen verziehen, verrät die Sängerin.