Bei „Bares für Rares“ bleibt es wie immer spannend. So kehrt auch die jüngste Folge am Dienstagnachmittag (22. Oktober) mit jeder Menge Witz, Charme und natürlich außergewöhnlichen Antiquitäten auf die Bildschirme zurück. Erneut versuchen verschiedene Teilnehmer, den besten Deal mit den Händlern auszumachen.

Doch bei zwei Kandidaten fällt ein Detail ihres Schmuckstücks sofort ins Auge – Experte Wolfang Pauritsch stößt dies bitter auf!

Designer-Schmuckstück bei „Bares auf Rares“:

Kandidaten Lisa und Luitpold sind in das „Bares für Rares“-Studio angereist, um eines ihrer Schmuckstücke an den Mann zu bringen. Dem Paar geht es jedoch nicht nur um das große Geld, sondern vor allem um Hintergrundinformationen zu der Antiquität. Im Gepäck haben die beiden Ohrclips von keiner geringeren Marke als Yves Saint Laurent.

+++„Bares für Rares“: Kandidaten liegen bei Expertise daneben – „Zu wenig!“+++

Goldschmiedin Wendela Horz nimmt sich der Rarität an und nimmt die Ohrringe genauer unter die Lupe. Dabei fällt sofort die besondere Gestaltung der Clips ins Auge. Und weiter: Das vergoldete Schmuckstück stammt aus den 1980er bis 1990er Jahren und ist ein echtes Designerstück. Doch während die Schmuckexpertin noch in höchsten Tönen schwärmt, fällt Händler Wolfang Pauritsch ein härteres Urteil.

„Bares für Rares“: Händler sieht es sofort

Lisa und Luitpold laufen zielstrebig in den Händlerraum. Juwelierin Susanne Steiger reißen die Ohrclips sofort vom Hocker: „Schön sind die.“ Experte Wolfgang Pauritsch stellt allerdings ernüchternd fest: „Das ist ja Modeschmuck!“

Doch der Charme der Schmuckstücke macht diesen Fakt schon wieder wett. Da sagt auch der Kunsthändler nicht nein und startet mit Kollegin Susi sofort einen Schlagabtausch. Letztere gewinnt allerdings das Rennen und nennt die Ohrringe für 250 Euro ihre. Damit erhalten die Kandidaten sogar 50 Euro mehr als die Maximalschätzung.

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„Bares für Rares“-Star Wolfgang Pauritsch trauert seinem Verlust noch nach und legt die Ohrclips prompt an. „Vielleicht kaufe ich sie dir noch ab!“, schlägt er Susi vor.