Er ist zurück. Jahrelang durften sich nur die Zuschauerinnen und Zuschauer von DMAX an den Abenteuern von Michael Manousakis und seinen „Steel Buddies“ erfreuen. Nun ist der 57-jährige Motorenfreak umgezogen.
„Morlock Motors“ – so der neue Name der einstigen „Steel Buddies“ – läuft nun bei Kabel 1. das Konzept jedoch ist gleich geblieben. Auch in den neuen Folgen fliegt Michael Manousakis um die Welt, kauft hier und da alte Militärfahrzeuge, um sie auf seinem Hof in Peterslahr im Westerwald aufzumöbeln und möglichst gewinnbringend weiterzuverkaufen.
„Steel Buddies“ heißen jetzt „Morlock Motors“
Das kann Manousakis aber natürlich nicht alleine schaffen. Und so umgibt sich der Geschäftsmann mit fähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und die sind durchaus angetan von ihrem manchmal doch recht schroffen Chef.
Eine von ihnen: Julie-Cristie Neal. Die Amerikanerin kümmert sich vornehmlich in den USA um die Geschäfte von „Morlock Motors“. Und hat in all den Jahren der Zusammenarbeit einiges von Michael Manousakis lernen können.
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„Ich lerne von Michael einige Sachen. Ich bin so viel schlauer und besser in vielen Dingen geworden, weil ich seit zehn Jahren so eng mit Michael zusammenarbeite. Wirklich. Er bringt mir Sachen bei und ich ihm, aber wir würden uns das niemals eingestehen“, so Julie, „dafür sind wir beide zu stur“.
Seltene Komplimente bei „Morlock Motors“
Seltene Komplimente bei „Morlock Motors“. Jedoch Komplimente, die Michael so zurückgeben kann. Es gebe wenige Menschen auf der Welt, die „so viel auf die Kette bekommen“, wie Julie, so Manousakis. „Du musst halt Power haben. Und das hat die.“
Auch, weil es ihre Leidenschaft ist, die Julie da tagtäglich ausführt. „Manche Menschen erfüllt es, wenn sie aufstehen, Tee trinken und fernsehen. Aber mir gibt das nicht so viel. Ich muss mich körperlich betätigen. Das gibt mir das Gefühl, ein Mensch zu sein“, schildert die Mechanikerin. Und damit passt sie perfekt zu „Morlock Motors“.