Im ZDF-Hit „Bares für Rares“ ist am Montagnachmittag (21. Oktober) wieder einiges los. Während sich Moderator Horst Lichter schonmal für seinen Job vor der Kamera warm macht, haben die Kandidaten spannende Trödelstücke im Gepäck. Von Keramikfiguren, über verzierte Teller bis hin zu wertvollen Schmuckstücken ist alles dabei, was das Händlerherz begehrt.

Vor allem Letzteres, ein Armband aus Gold, sorgt bei den Experten für große Augen!

„Bares für Rares“: Expertin schafft Klarheit

Bei „Bares für Rares“ können Wunschdenken und Realität schonmal weit auseinander liegen – vor allem, wenn es um die preisliche Einschätzung seiner Rarität geht. Doch während viele Kandidaten den Fehler machen und sich eine zu hohe Summe ausrechnen, gehen es zwei Nachbarinnen aus Baden-Württemberg gediegener an.

Andrea und Shari teilen nicht nur eine langjährige Freundschaft, sondern auch den Wunsch, ein Armband aus Gold in der ZDF-Sendung an den Mann zu bringen.

Das Schmuckstück erhielt Andrea einst aus dem Familienerbe ihres Ehemannes. Expertin Wendela Horz ist sofort begeistert. Denn das Armband weist eine besondere Gliederstruktur auf mit 750er-Gold-Legierung. Da kann der Preis schonmal über den Erwartungen liegen!

„Bares für Rares“: Händler sind sofort baff

1.200 Euro stellt sich Andrea preislich für das Armband vor. Doch kann Expertin Wendela Horz diesen Wunsch bestätigen? Tatsächlich nicht. Doch das nicht etwa, weil er zu hoch angesetzt ist. „Nein, tut mir leid, das ist zu wenig!“ Denn die Summe beläuft sich sogar auf stolze 2.300 bis 2.400 Euro. Die Freundinnen freuen sich sichtlich über den Preis.

+++„Bares für Rares“-Kandidaten perplex – ihre Geschichte kann nicht stimmen+++

Doch lassen sich auch die Händler von dem Gold-Klunker überzeugen?

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Im Händlerraum schnellen die Angebote von den Händlern schnell in die Höhe. Mit 2.500 Euro erwirbt „Bares für Rares“-Juwelierin Susanne Steiger das Armband – und legte somit sogar noch 200 Euro auf die Expertise drauf.