In einigen Bundesländern haben die Herbstferien längst begonnen und der Ansturm auf Hotels scheint wieder riesengroß. Kurzum: Einige Reiseliebhaber entfliehen derzeit dem herbstlichen Wetter in Deutschland. Einer von ihnen ist auch „Frühstücksfernsehen-Star Daniel Boschmann.
Der Sat.1-Moderator genießt gerade ein paar Tage Urlaub in Italien und teilt nun einen peinlichen Moment mit seinen Fans, der ihm dort widerfahren ist.
„Frühstücksfernsehen“-Star Daniel Boschmann: Fauxpas im Italien-Urlaub
In einem Post fragt der „Frühstücksfernsehen“-Moderator seine Instagram-Fangemeinde: „Ist Italien einfach das schönste Land?“ Offenbar hat sich der 43-Jährige schon wieder von seinem kleinen Fauxpas erholt, von dem er in einem vorherigen Urlaubs-Post berichtet.
Darin schreibt er in dritter Person von sich: „Geht in Italien in einen Laden und sagt souverän ¡Hola!“ Wem es nicht auffällt: ¡Hola sagt man in Spanien als Begrüßung, nicht aber auf Italienisch. Boschi, wie er liebevoll von seinen Fans genannt wird, fällt dies im Laden aber noch auf. Weiter berichtet er, was er anschließend im Laden gemacht hat:
„Will retten und sagt: Ach nee, sorry äh ciao.“ Ciao ist zwar in diesem Fall richtig, peinlich scheint es dem Sat.1-Star aber dennoch zu sein, sich jetzt auch noch vor den Italienern so verbessert zu haben.
Aber Daniel Boschmann wäre nicht er selbst, wenn er nicht auch ein bisschen Humor verstehen würde. Und so muss er sich einfach eingestehen: „Einfach ein Weltenbummler… Mein Hirn macht auch Urlaub.“
Seine Instagram-Follower verzeihen ihm den Fehler und leiden mit ihm mit. So schreiben einige Fans:
- „Ich bin auch gerade in Italien und habe ständig „hola“ und „gracias“ auf der Zunge. Muss höllisch aufpassen“
- „Kenn ich“
- „Es gibt eben Momente, da weiß man nicht mehr, wo man gerade ist!“
- „Nicht schämen… lachen!“
- „Das kenne ich, mir passiert es so oft! Da wir sehr oft in Spanien sind, brennt sich das so ein“
Und auch sein „Frühstücksfernsehen“-Kollege Matthias Killing schaut sich den Beitrag von Boschi an und findet nette Worte: „Fühle ich!“ Na bitte, alles halb so schlimm!