Die Macher von „The Voice of Germany” haben die aktuelle Staffel mit einer komplett neuen Jurykonstellation besetzt. So urteilen diesmal Yvonne Catterfeld, Samu Haber, Kamrad und Mark Forster über das Schicksal zahlreicher Kandidaten, die ihr Talent vor großem Publikum beweisen wollen.
Dass die nunmehr 14. Staffel von „The Voice of Germany” immer noch genügend Zuschauer vor die TV-Bildschirme lockt, zeigt der Freitagabend (11. Oktober). Denn kurz nach der Ausstrahlung der neuen Episode erreicht Mark Forster und Co. die Botschaft.
Mark Forster: Nach „The Voice of Germany“ ist es klar
Das Team der Castingshow, die im Wechsel bei ProSieben und Sat.1 läuft, darf sich freuen: Am Freitag lockte die Show laut „Quotenmeter.de“ 1,76 Millionen Zuschauer an. Eine Woche zuvor waren es im Vergleich „nur“ 1,70 Millionen. In der werberelevanten Zielgruppe sahen am Freitag 0,49 Millionen „The Voice of Germany“ und bescherten den Machern damit einen neuen Staffel-Rekord mit einem Marktanteil von 10,0 Prozent! Am Gesamtmarkt sind das 7,3 Prozent.
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Erste Vermutungen legen nahe, dass der gute Quotenabend mit besagtem Staffelrekord nicht zuletzt auch deswegen erreicht wurde, weil diesmal nicht zwei „The Voice of Germany“-Sendungen an zwei aufeinanderfolgenden Abenden ausgestrahlt wurden.
Eigentlich läuft die Castingshow immer donnerstags zur Primetime bei ProSieben und freitags bei Sat.1. Doch diesmal musste „The Voice of Germany“ am Donnerstag für das Abschiedsspiel von Lukas Podolski im RheinErnergieStadion in Köln weichen und wurde stattdessen bereits am Mittwochabend (9. Oktober) gezeigt.
Vielleicht also eine Überlegung für das Team von „The Voice of Germany“, künftig immer darauf zu setzen, den Mittwoch und Freitag als Ausstrahlungs-Tage in Betracht zu ziehen?