Die britische Thronfolge ist streng geregelt und folgt klaren Protokollen, die auf jahrhundertealten Traditionen basieren. Mit der Thronbesteigung von König Charles III. hat die britische Monarchie ein neues Kapitel aufgeschlagen. Der nächste, der die Krone aufgesetzt bekommt, ist sein ältester Sohn, Prinz William.
Und das könnte laut Royal-Experten bereits schneller passieren, als angenommen. Denn seit der Krebserkrankung des Monarchen, die Februar 2024 bekannt wurde, gilt König Charles angeschlagener denn je.
Prinz William: Vorahnung liegt in der Luft
Die letzten regierenden Monarchen in Großbritannien haben gezeigt: Die Zeit auf dem Thron kann schonmal lang werden. König Charles III. löste 2023 seine verstorbene Mutter Queen Elizabeth II. nach 70 Jahren vom Thron ab. Ging man noch vor einem Jahr davon aus, dass der König ebenfalls einige Jahrzehnte auf dem Thron sitzen würde, hat sich seine Lebensalter-Prognose seit seiner Krebserkrankung und anhaltender Chemotherapie sichtlich verkürzt.
Royal-Experte Tom Sykes ist sich sicher: Die Regierungszeit von Charles Sohn, Prinz William, ist bereits in vollem Gange.
Prinz William: Experte wird deutlich
Autor Tom Sykes beruft sich bei „Dailybeast“ auf Dokumente, die den frühen Tod des amtierenden Königs zum Gegenstand haben. Laut ihm liegen die Pläne für den Tod des Regenten unter dem Decknamen „Operation Menai Bridge“ längst in der Schublade.
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Laut Sykes habe schon die „Planung und Positionierung für die Regierungszeit von König William V.“ begonnen. Diese Pläne, so der Autor, haben jedoch einen Haken. Denn sie sollen „die königliche Familie auseinander reißen.“ Der Autor weiter: „Die Macht und der Einfluss der Exekutive fließen bereits in Williams Richtung. Die Machtdynamik im Palast von Vater und Sohn hat sich seit der Diagnose des Königs verändert.“
Und auch die Sussexes, Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle, könnte es böse treffen, sollte Prinz William auf dem Thron sitzen. Eine Quelle berichtete dem „Express“: „William sieht keine Zukunft für die Sussexes in der königlichen Familie.“ Und weiter: „Es wird als schlechter Schachzug angesehen, die Sussexes wieder in den Schoß der Familie aufzunehmen, und sie sollten auf unbestimmte Zeit an den Rand gedrängt werden.“