Bei DSDS-Star Pietro Lombardi kam es in der Nacht zum 7. Oktober zu einem Polizeieinsatz. Wie der Anwalt des dreifachen Vaters gegenüber „Bild“ bestätigt, gab es zwischen Pietro und seiner Verlobten Laura Maria Rypa zu einem handfesten Streit.
Danach ist die Influencerin wohl in die Uniklinik Köln gegangen, die wiederum Anzeige wegen Köperverletzung gegen Pietro Lombardi erstattet hat, so der Anwalt zu „Bild“. Diese Nachricht ging binnen Sekunden durch die Medien. Nun äußert sich das Paar selbst zu der Lage.
Pietro Lombardi: Anwalt wird deutlich
Pietro Lombardis Anwalt sagt auf „Bild“-Anfrage: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.
+++ Pietro Lombardi: Heftige Vorwürfe – jetzt ermittelt die Polizei! +++
Weiter noch: „Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.“ Doch was sagt der DSDS-Juror selber dazu?
Pietro Lombardi und Laura veröffentlichen Statement
Via Instagram meldet sich der 32-Jährige nach den Schlagzeilen selber zu Wort. „Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen, müssen wir uns nun äußern. Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau“, heißt es in der Story.
+++Pietro Lombardi: Nach „DSDS“ ist es nicht mehr zu übersehen+++
Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:
„Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird. Wir verstehen, dass viele Fragen haben. Wir bitten die Medienvertreter von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen“, fügt er abschließend hinzu.