Nachdem es wochenlang still um Meghan Markle geworden war, kehrte sie vergangenes Wochenende (6. Oktober) mit einem Knall zurück! Für den guten Zweck tauchte die Herzogin von Sussex auf einer Gala des Children’s Hospitals in Los Angeles auf. Den Auftritt nahm die zweifache Mutter allerdings Solo war – denn Ehemann Harry verweilt nach wie vor in Südafrika, um sich mit seiner Familie und Freunden zu treffen.
Schon seit einiger Zeit scheinen Prinz Harry und Meghan Markle ihre beruflichen Interessen immer mehr zu trennen – doch laut einem PR-Experten muss dich die 43-Jährige im Gegensatz zu ihrem Ehemann erst wieder die Gunst der Briten erarbeiten.
Meghan Markle plant Veränderung
Meghan Markle und Ehemann Prinz Harry haben scheinbar große Pläne. Kürzlich plauderte eine dem Paar nahestehende Quelle gegenüber dem „Mirror“ aus, dass sie eine Veränderung in ihrem Berufsleben durchmachen. Harry möchte sich dabei auf seine Arbeit als Finanzier konzentrieren und Meghan ihren „unternehmerischen Weg“ gehen, einschließlich der Einführung ihrer Marke „American Riviera Orchard.“
Die Sussexes scheinen damit einen anderen Ansatz für ihre Arbeit zu wählen als noch vor einigen Jahren. 2020 zogen sie noch gemeinsam an einem Strang: In einem umstrittenen Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey, ihrer Netflix-Dokuserie und Harrys Memoiren Spare schoss das Paar gegen ihre königlichen Verwandten und ihre Zeit als arbeitende Royals.
Meghan Markle: Ruf wird sich lange nicht erholen
Seitdem hat vor allem Meghan Markle viel Gegenwind erfahren. Laut dem PR-Experten Ed Coram James hat die Herzogin daher immer noch einen „schwierigeren Weg zur Rehabilitierung ihres Rufs“. „Sie hat die königliche Familie angegriffen. Und im Großen und Ganzen lieben die Briten die königliche Familie. Zum Leidwesen von Meghan ist dies zu einem großen Teil ein Eigentor“, führt Coram James weiter aus.
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Harry hingegen müsse sich nur mehr auf seine wohltätigen Bemühungen konzentrieren, um in ein besseres Licht zu rücken. In einem Gespräch mit dem Mirror erklärt der Experte: „Das liegt daran, dass Meghan einfach noch nichts von dem Ausmaß getan hat, wie Harrys Arbeit mit den Invictus Games oder dem Naturschutz. Und es braucht wirklich etwas von diesem Ausmaß, um einen Ruf zu retten, der einen so großen Schaden genommen hat wie der ihre.“
Der PR-Experte rät Meghan Markle daher: „Sei ruhig, geduldig, diszipliniert, produziere hervorragende Arbeit.“ Außerdem soll sich die Herzogin von Sussex auf Wohltätigkeitsorganisationen konzentrieren und keine weiteren PR-Angriffe gegen die Royals planen.
Coran James ist sich sicher: „Wenn sie das tut, und zwar lange genug, werden die Leute anfangen, sie neu zu betrachten. Und dabei wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass sie sie falsch eingeschätzt haben. Oder zumindest, dass sie eine weitere Chance verdient hat.“