Die „Hartz und Herzlich“-Protagonistinnen Jannie, Janine und Mel leben aktuell von Bürgergeld und müssen jeden Cent zweimal umdrehen. Vor allem beim Einkaufen kommen die drei Frauen häufig an ihre finanziellen Grenzen.

Bei einem Treffen der Bürgergeld-Empfängerinnen tauschen sie sich über ihre Erfahrungen aus. Dabei wird schnell deutlich, dass Jannie, Janine und Mel ziemlich verärgert über die aktuellen Lebensmittelpreise sind.

Bürgergeld-Empfängerinnen müssen sparen

„Alles wird teurer!“ Diesen Satz hört man in letzter Zeit überall. Und tatsächlich kann der Blick auf den Kassenbon einen hin und wieder mal stutzig machen. So auch bei Jannie, Janine und Mel, die sowieso mit wenig Geld im Monat auskommen müssen. Um zu sparen, setzen die Bürgergeld-Empfängerinnen auf Läden, die Produkte zu günstigen Preisen anbieten.

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An diesem Tag wollen die Freundinnen zu einem Lagerverkauf von Nudeln gehen. „Heutzutage muss man eh jeden Cent dreimal umdrehen. Man hat das Geld gar nicht mehr so, wie man es braucht. Wenn man dann so billige Sachen zugeschmissen bekommt, dann geht man dahin und holt sich das“, sagt Janine.

„Kann man nicht mehr bezahlen“

Jannie kann ihrer Nachbarin nur zustimmen: „Das kann man alles nicht mehr bezahlen!“ Auch Mel ist der Meinung und gibt zu bedenken, dass es sich dabei um ein allgemeines Problem handelt. „Egal, ob du Bürgergeld bekommst oder arbeiten gehst – wir müssen alle sparen“, so die Bürgergeld-Empfängerin. Da werden viele TV-Zuschauer wohl nickend zustimmen müssen.

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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich – Tag für Tag aus den Benz-Baracken laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.