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Pietro Lombardi: Nach „DSDS“ ist es nicht mehr zu übersehen

Schlechte Nachrichten für Pietro Lombardi, Dieter Bohlen und Co. Nach der DSDS-Show am Samstag dürfte bei RTL Katerstimmung herrschen.

Pietro Lombardi
© IMAGO/BOBO

Das ist Pietro Lombardi

Es ist der einzige DSDS-Kandidat, der es hinter das Jury-Pult geschafft hat: Pietro Lombardi.

Früher war „Deutschland sucht den Superstar“ DER Zuschauermagnet. Gefühlt ganz Deutschland saß vor dem Fernseher, als Alexander Klaws sich 2003 die Krone aufsetzte und zu „Alex K. – Superstar“ mutierte.

Heute sieht das anders aus. Trotz prominent besetzter Jury um Pietro Lombardi und Urgestein Dieter Bohlen schwächelt „DSDS“ bei den Quoten.

Ein Phänomen, das sich auch am Samstagabend (5. Oktober 2024) zeigte. Wieder einmal schaffte es „DSDS“ nicht, ganz oben in der Zuschauergunst zu landen. Wieder einmal mussten Pietro Lombardi und Co. anderen den Tagessieg überlassen.

Pietro Lombardi und Co. verlieren Quotenduell gegen Kai Pflaume

So berichtet das Branchenmagazin „DWDL“, dass „DSDS“ gerade einmal 1,74 Millionen Menschen im Gesamtpublikum erreichen konnte. Ein Marktanteil zur besten Sendezeit von gerade einmal 7,8 Prozent. Zum Vergleich: Die ARD-Quizshow „Wer weiss denn sowas XXL“ wollten zur selben Zeit 4,34 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sehen, was einem Marktanteil von 20,1 Prozent entsprach.

++ „Wer weiß denn sowas XXL“: Zuschauer deutlich – „Anstrengende Sendung“ ++

Den ZDF-Krimi „Wilsberg – Blut geleckt“ sahen gar 6,21 Millionen Menschen – eine starke Quote von 26,5 Prozent. Etwas besser sah es zwar bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren aus. Aber auch hier konnten sich Dieter Bohlen, Beatrice Egli, Pietro Lombardi und Loredana nicht gegen Kai Pflaume und Co. durchsetzen.



0,56 Millionen schauten sich „DSDS“ an (ein Marktanteil von 13,1 Prozent), 0,62 Millionen dagegen „Wer weiss denn sowas XXL“ (ein Marktanteil von 15,1 Prozent). Ganz stark war auch wieder die ARD-„Tagesschau“ um 20 Uhr. Im Gesamtpublikum schalteten hier 6,04 Millionen Menschen ein (ein Marktanteil von 27,2 Prozent), bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern wollten 0,86 Millionen die Nachrichten sehen, was einem Marktanteil von 21,8 Prozent entsprach.