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Cheyenne Ochsenknecht reicht’s: „Wir sind keine Tierquäler!“

Cheyenne Ochsenknecht steht schon ihr ganzes Leben lang in der Kritik der Öffentlichkeit. Doch diese Vorwürfe gegen zu weit!

Cheyenne Ochsenknecht (24) und Ehemann Nino (29) haben das hektische Stadtleben gegen das rustikale Dasein auf einem Bauernhof eingetauscht. Mit ihrer Sky-Doku „Unser Hof“ gewähren sie ihren Fans einen Blick hinter die Kulissen. Dabei begleiten die Zuschauer das Paar durch alle Facetten des Hofalltags, doch nicht jeder ist von ihrem Lebensstil begeistert. Im Interview mit unserer Redaktion spricht Cheyenne offen über diese Herausforderungen (hier mehr dazu <<).

Viele fragen sich, wie es ist, die Tiere aufwachsen zu sehen und dann ihr Fleisch zu verkaufen. „Ich verstehe, dass es für Außenstehende schwer zu begreifen ist,“ erklärt Cheyenne, „wie die Tiere hier auf die Welt kommen, aufwachsen, gut behandelt werden, keine Antibiotika bekommen und unter den besten Bedingungen leben. Wenn dann der Zeitpunkt kommt, dass das Tier geschlachtet wird, kann ich sagen, dass es ein gutes Leben hatte.“

Cheyenne Ochsenknecht schmettert Vorwürfe zu Boden

Trotz ihrer Bemühungen sehen sich Cheyenne und Nino immer wieder mit Anschuldigungen konfrontiert, ihre Tiere zu quälen. „Wir wurden schon zweimal von PETA angezeigt“, erzählt Cheyenne. „Letztes Jahr gab es sogar einen öffentlichen Aufruf, in dem ich als Tierquälerin bezeichnet wurde. (…) Nino und ich sagen normalerweise nichts dazu, aber wenn uns jemand als Tierquäler bezeichnet, das trifft uns sehr! (…) Wir sind keine Tierquäler!“ Auch in sozialen Medien kursieren falsche Behauptungen.

+++ Cheyenne Ochsenknecht freut sich über Nachwuchs – „Eine ganze Rasselbande“ +++

„In einer Facebook-Gruppe wurde behauptet, dass unsere Schafe zu viel Sonne abbekommen und kein Wasser hätten. Das stimmt aber nicht, sie haben genügend Schatten durch Baumkronen und überall Wassertränken,“ stellt Cheyenne klar. Selbst der Tierschutzverein hat ihren Hof besucht und festgestellt, dass alles in bester Ordnung ist. „Ein anderes Mal kam der Verein sogar zu einem Ausflug und hat über unseren Hof positiv berichtet. Die Vorwürfe waren haltlos, und das hat sich auch bestätigt“, fügt sie hinzu.

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Gegenüber ihren Kritikern bleibt Cheyenne gelassen: „Wir haben wirklich nichts gegen Veganer oder Vegetarier. Solange sie uns respektieren, ist alles gut.“ Doch auf extremistische Ansätze könne sie verzichten.



„Wären diese Bewegungen ruhiger und offener, und würden sagen: ‚Hey, wir akzeptieren, dass du Fleisch isst, aber schau dir doch mal das und das an‘, dann würden vielleicht mehr Menschen zuhören. Aber diese extremen Ansätze schrecken ab. Das ist zumindest meine Meinung.“