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„Fernsehgarten“: Andrea Kiewel raunzt Gast an – „Widerlich“

Ein letztes Mal feierte der ZDF-„Fernsehgarten“ in diesem Jahr auf dem Mainzer Lerchenberg. Es wurde heiß.

Kiwi Glas
© Screenshot ZDF

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Es gibt schon spannende Berufe. Viele davon kennen jedoch nur die wenigsten. Den Käsemeister zum Beispiel. Oder welch verschiedene Berufe man im Bereich der Glasbearbeitung ergreifen kann. Zum Glück gibt es Andrea Kiewel und ihr „Fernsehgarten“-Team.

Woche für Woche geben sie auch Menschen mit solch außergewöhnlichen Berufen die Chance, einmal vor großem Publikum ihr Können zu zeigen. Und während es bei dem Käsemeister, den Kiwi zum letzten Lerchenberg-„Fernsehgarten“ des Jahres eingeladen hatte, noch vornehmlich um die Frage ging, wieviel Schnaps man eigentlich zu Fondue und Raclette essen sollte, ging es bei Glasbläser Michael Weinfurtner um etwas ganz anderes.

Andrea Kiewel und ihr Glasbläser im „Fernsehgarten“

Der junge Mann ist ein wahrer Meister seines Faches, wurde bereits mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet und zauberte gleich einmal ganz locker und flockig einen Glasbaum auf die „Fernsehgarten“-Bühne.

Durchaus begeistert folgte Kiwi den Ausführungen ihres Gastes, als der jedoch zeigte, dass man Glas auch essen kann, wenn es nur dünn genug gezogen ist, wurde es der ZDF-Moderatorin zu viel. „Man kann Glas essen?“, fragte sie ungläubig, warnte dann noch ihr Publikum, dies bitte nicht nachzumachen. Wahrscheinlich ganz gut, bevor nun die ersten ZDF-Zuschauer ihr Schnapsgläschen verdrücken.

++ „Fernsehgarten“: Kiwi scherzt – „Wir bescheißen und schummeln“ ++

Geschmeckt hat das hauchdünne Glas Kiwi aber scheinbar nicht. „Widerlich“ raunzte sie in Richtung ihres Gastes. Der schaute zunächst ein wenig pikiert ob der deutlichen Reaktion, war dann aber bereits wieder zu Scherzen aufgelegt.

Und auch Kiwi hatte sich rasch wieder gefangen, fragte ihren Gast, was denn seine Träume und Ziele seien. Er würde mit seinen Kreationen gerne im MOMA landen. Damit meinte der Bayer natürlich nicht das Morgenmagazin im ZDF, sondern das Museum of Modern Art in New York.



Und so durfte Andrea Kiewel auch noch mal blasen. Das sollte gar „hervorragend“ klappen, wie der Meister urteilte.