Meghan Markle und Prinz Harry haben es gewagt: Kurze Zeit nach ihrer Hochzeit im Jahr 2018 kehrten sie den britischen Royals den Rücken zu und zogen in die USA. Doch war es das jetzt etwa schon mit dem amerikanischen Traum? Ein Insider packt aus.
Sie hatte sich so viel davon erhofft: Durch den sogenannten „Megxit“ entband sich Meghan Markle von allen royalen Pflichten, baute sich mit ihrem Gatten ein neues Leben in Amerika auf. Jetzt vermutet Royal-Historiker Hugo Vickers: Die beiden haben sich verzettelt!
+++Meghan Markle: Experte weiß – Royal-Ehe hat sie sich ganz anders vorgestellt+++
Meghan Markles kritischer Umgang mit ihrem Personal
„Ich denke, dass es immer eine gewisse Anzahl von Rissen gegeben hat, die sich entwickelt haben. Offensichtlich hatten sie am Anfang eine ziemlich gute Zeit. Aber das Problem ist, dass diese hochenergetische, wettbewerbsorientierte Welt, in der sie jetzt leben, sehr, sehr schwer zu bewältigen ist“, sagt der königliche Experte gegenüber dem englischsprachigen Medium „The Sun“.
Auch sieht Hugo Vickers den Umgang mit ihrem Personal kritisch. Meghan geriet zuletzt immer wieder in den Schlagzeilen, weil sie angeblich ihre Mitarbeiter nicht gut behandelt. „Ich bin mir sicher, dass sie wahrscheinlich sehr großzügig sind, wenn die Dinge gut laufen […] aber in dem Moment, in dem die Dinge stressig werden, dann sieht man die wahre Seite. Ich fürchte, ich bin eher der Meinung, dass sie schwierig ist, und es ist kein gutes Zeichen, wenn man nicht gut mit seinen Mitarbeitern umgehen kann. Dann weiß man, dass man in Schwierigkeiten steckt.“
Es hagelte Kündigungen bei Meghan Markle
Meghan und Harry mussten in letzter Zeit immer wieder Kündigungen durch ihre Mitarbeiter hinnehmen. Gerade die ehemalige „Suits“-Darstellerin soll nämlich eine schwierige Person sein.
„Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, wütet herum und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte“, heißt es. Mehr dazu liest du in diesem Artikel>>>