Seit Anfang des Jahres 2024 wurde das Bürgergeld erhöht. Empfänger bekommen somit 563 Euro statt 502 Euro pro Monat. Für zahlreiche Menschen, die abhängig von den Leistungen des Jobcenters sind, ist das eine echte Erleichterung. Doch für einige „Hartz und Herzlich“-Protagonisten ist diese Erhöhung nicht ausreichend, wie sie in einer der neuen TV-Folgen ausführlich erklären.

Bürgergeld-Empfänger haben klare Meinung

In der Folge „Problembewältigung“ werden die „Hartz und Herzlich“-Protagonisten gefragt, was sie von der Erhöhung halten. Carmen kann dem Ganzen beispielsweise wenig abgewinnen. Ihrer Meinung nach merkt man von den zusätzlichen Euros nichts. Schließlich würden andere Kosten ja parallel auch steigen, so die Mannheimerin.

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„Viele Menschen sehen nicht, dass man am Ende gar nicht mehr Geld hat. Die Leute haben nur Dollarzeichen in den Augen“, erzählt Carmen. Auch Bürgergeld-Empfängerin Petra ist der Meinung, dass man von der Erhöhung nicht sonderlich viel merkt. Die sechsfache Mutter stellt eine klare Forderung.

Bürgergeld-Empfängerin frustriert

Die Mannheimerin Petra lebt zusammen mit zwei ihrer Kinder in der Nähe der Benz-Baracken. Obwohl sie durch TikTok Geld verdienen, müssen die drei mit Bürgergeld aufstocken. Doch das scheint der 54-Jährigen trotzdem nicht zu reichen. „Da müssen die sich mal zusammensetzen und beraten. Viel ist es nämlich nicht. Davon kannst du nicht leben. Es ist eh alles so teuer geworden. Man kann sich fast nichts mehr leisten“, findet die Mutter von Pascal und Selina.

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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich – Tag für Tag aus den Benz-Baracken laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.