Eigentlich herrscht im Pulheimer Walzwerk stets reges Treiben. Entweder bekommen die Kandidaten die Expertise und quatschen mit Horst Lichter oder es wird im Händlerraum um die Wette geboten. Doch so ruhig wie am Donnerstag (26. September) ist es in dem Studio von „Bares für Rares“ nun wirklich selten. Was war geschehen?
„Bares für Rares“: Expertise sorgt für Schock
Die Schwestern Christiane und Susanne Winkler möchten eine ältere Kaminuhr bei „Bares für Rares“ verkaufen. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Erbstück ihrer Großeltern. Beim Anblick des Stücks kommen sowohl Expertin Dr. Bianca Berding als auch Horst Lichter ins Staunen.
Der Grund: Die Kaminuhr ist von der weltbekannte Porzellan-Manufaktur Meissen – klingt erst einmal vielversprechend. Bei der Untersuchung des Stücks entdeckt die Expertin allerdings einige Fehler und Beschädigungen. Trotzdem wollen die Schwestern 3.500 Euro für das gute Stück. Dann folgt die bittere Enttäuschung.
Große Enttäuschung bei „Bares für Rares“
Bei diesem Wunschpreis bleibt es bedauerlicherweise nicht. Bianca kann den beiden Frauen zwischen 2.200 und 2.600 Euro in Aussicht stellen. Nachdem sie das ausgesprochen hat, herrscht im ZDF-Studio erst einmal betretenes Schweigen. Christiane und Susanne Winkler schauen sich enttäuscht an.
+++ „Bares für Rares“-Schock am Expertentisch: Kandidat verlässt direkt die Sendung +++
Sie nehmen die Händlerkarte trotzdem an, um ihr Glück bei den Händlern probieren. Doch auch da haben sie kein Glück. Keiner der potenziellen Käufer möchte ihre Schmerzgrenze von 2.500 Euro hinblättern. Also machen sich die Schwestern samt Uhr wieder auf den Heimweg. Schade!
Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.