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„Bares für Rares“: Patzer bei Horst Lichter – „Jetzt hab ich’s falsch gemacht“

Bei „Bares für Rares“ führt Gastgeber Horst Lichter wie gewohnt durch die Sendung. Kurz nach Auftakt der ZDF-Show passiert es.

Bares für Rares
© ZDF Screenshot

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Die Kult-Sendung „Bares für Rares“ flimmert einmal mehr über die Bildschirme und bringt wie gewohnt eine faszinierende Mischung aus seltenen Antiquitäten und kuriosen Fundstücken ins ZDF.

Unter der Moderation von Horst Lichter können Zuschauer auch dieses Mal gespannt sein, welche Schätze und Überraschungen die Experten und Händler erwarten. Doch selbst nach Jahren im Showgeschäft kann es auch mal in der Moderation zu einem kleinen Missgeschick kommen.

„Bares für Rares“: Fauxpas bei Horst Lichter

In der Folge von „Bares für Rares“ (11. August) sind Nadine und Andrea die ersten Gäste und treten mit einer ungewöhnlichen Porzellanfigur auf – einem Wachtelpärchen, das nicht nur aus Platzgründen, sondern auch wegen seines speziellen Designs verkauft werden soll. Als Horst Lichter die beiden Damen herzlich begrüßt, passiert ihm jedoch eine kleine Panne: Im Eifer des Gefechts vergisst er, die Kunsthistorikerin Bianca Berding vorzustellen. „Halt, jetzt hab ich’s falsch gemacht“, korrigiert sich Lichter und stellt die Expertin nachträglich vor.

+++„Bares für Rares“-Paar will 3.200 Euro für kaputte Stühle: Es liegt völlig falsch+++

Nachdem die anfänglichen Startschwierigkeiten bewältigt sind, geht es zügig mit der Bewertung des Objekts weiter. Die Vogelfigur ist ein Erbstück und wäre beim Entrümpeln beinahe entsorgt worden. Nadine und Andrea konnten das Wachtelpärchen allerdings retten und hoffen nun auf einen Käufer im Händlerraum. Doch das Objekt bringt noch eine interessante Geschichte mit.

„Bares für Rares“-Kandidaten staunen

Der Clou an der Figur: Obwohl es viele ähnliche Vogelfiguren auf dem Markt gibt, macht eine kleine Besonderheit dieses Stück zu einem Unikat. Ein Vogel pickt auf der Fußplatte nach einem Käfer – ein Detail, das in anderen Kunstwerken des Künstlers nicht zu finden ist und vermutlich nachträglich ergänzt wurde. Die Porzellanfigur ist damit sogar 180 bis 200 Euro wert. Doch kann sich auch das Händlerteam für die Antiquität begeistern?



Tatsächlich zeigen viele Händler Interesse. Am Ende kann Daniel Meyer das Rennen für sich gewinnen und zahlt 160 Euro für die Porzellanfigur. Damit erhalten die Schwägerinnen 60 Euro mehr, als sie ursprünglich erhofft hatten – ein erfolgreicher Abschluss für Nadine und Andrea.