Seit über vier Jahren leben Meghan Markle und Prinz Harry in den USA ein Leben ohne die royalen Verpflichtungen. Während mit den Krebs-Erkrankungen von Kate Middleton und König Charles eine schlechte Nachricht die nächste jagt, kriegen die ehemalige Schauspielerin und der Bruder von Prinz William wenig von dem Trubel mit.

Im Gegensatz zu den britischen Royals findet das Privatleben des Aussteiger-Paares nicht (mehr) in der Öffentlichkeit statt, von ihren Kindern Archie und Lilibet gibt es zum Beispiel nur wenige Fotos. Umso überraschender, dass Meghan Markle nun ausgerechnet ihre Kinder zum Thema macht.

Meghan Markle spricht über Archie und Lilibet

Wenn Meghan Markle und Prinz Harry über Familienangelegenheiten sprechen, kommt es oft zu negativen Aussagen über die Verwandten im britischen Königshaus. Doch als die US-Amerikanerin jetzt zu Gast bei der „CBS Sunday Morning“-Show war, ließ sich Meghan Markle auch zu Aussagen über ihre beiden Kinder Archie und Lilibet hinreißen.

„Unsere Kinder sind jung. Sie sind drei und fünf – sie sind einfach unglaublich“, sagte die 42-Jährige mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Aber auch wenn ihr Nachwuchs der Herzogin von Sussex viel Freude bringt, macht sie sich auch gleichzeitig Sorgen um die Zukunft der beiden – vor allem Hass und Mobbing im Netz mache ihr Angst: „Alles, was man als Eltern tun möchte, ist, sie zu beschützen.“

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Meghan Markle und Prinz Harry sollen „neue Ära erreicht haben“

Der Kampf gegen Cybermobbing ist Meghan Markle und Prinz Harry so wichtig, dass sie das Projekt „The Parents Network“ zum Schutz von Kindern gegründet haben. Dafür fliegt das Paar schon bald zu einer Ministerkonferenz nach Kolumbien, folgen damit einer Einladung von Vizepräsidentin Francia Márquez.

Ihre Kinder werden das Paar dabei wohl nicht begleiten – und wenn, wird die Öffentlichkeit davon wohl kaum etwas mitbekommen. Royals-Experte Jack Royston erklärte dazu einmal: „Es ist interessant, dass wir von Harry und Meghan keine Inhalte zum Vatertag bekommen haben. Ich denke, dass sie wirklich eine neue Ära erreicht haben, in der sie ihre Kinder definitiv privat halten wollen.“