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Sarah Engels reagiert auf erschütternde Aussagen – „So erschreckend“

Sarah Engels ist fassungslos. Die Sängerin bezieht deutlich Stellung zu den frauenfeindlichen Aussagen im WM-Gastgeberland Katar.

© IMAGO / Herbert Bucco

Sarah Engels: So verlief der Aufstieg des DSDS-Stars

Seit ihrem ersten Auftritt bei DSDS hat sich Sarah Engels in die Herzen der Fans gesungen. Wir zeichnen ihren Aufstieg nach.

Es waren Aussagen, die zutiefst schockierten. Die frauenfeindlichen Äußerungen, die WM-Botschafter Khalid Salman in der ZDF-Dokumentation „Geheimsache Katar“ raushaute, schlugen hohe Wellen. Der 60-Jährige bezeichnete Frauen im Gespräch mit Sportjournalist Jochen Beyer unter anderem als Süßigkeit. Nicht nur Beyer wirkte sichtlich bestürzt, auch viele Zuschauer äußerten sich über den Vorfall.

Eine von ihnen ist DSDS-Star Sarah Engels. Die Sängerin meldet sich nun im Netz zu Wort und setzt ein deutliches Zeichen.

Sarah Engels geschockt über Aussagen in Katar

Verrucht blickt Sarah Engels in die Kamera, trägt knallrote Lippen, dazu einen Spitzenhandschuh. Sie wirkt selbstbewusst, ja geradezu dominant. Und genau das will die Ex von Pietro Lombardi mit diesem Bild offenbar auch vermitteln. „Wir Frauen sind so viel mehr als nur eine verpackte Süßigkeit!“, lautet ihr eigener Kommentar. Dazu folgen die Hashtags „Fight for human rights“, „Katar“ und „WM“. Anlass des Ganzen war die Aussage Salmans auf die Frage, warum Frauen in Katar in der Öffentlichkeit verschleiert herumlaufen sollten. Seine Antwort: „Vergleich mal: Vor dir liegt eine unverpackte Süßigkeit. Du weißt nicht, ob sie jemand berührt oder reingebissen hat. Und eine verpackte. Welche nimmst du?“

Ihre Instagram-Follower feiern Sarah Engels dafür, dass sie sich jetzt selbst öffentlich zu dem Thema zu äußert. „Gut, dass du mit deiner Reichweite drauf hinweist, sollten viel mehr machen!! Unfassbar diese Aussagen“, heißt zum Beispiel in den Kommentaren. Oder: „YES SARAH!“, ein anderer.

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Die 30-Jährige fügt schließlich noch einen weiteren Kommentar hinzu, um ihre Position bei dem Ganzen noch einmal zu bestärken: „Finde solche Themen so erschreckend und hoffe, dass die Berichterstattung genau dafür genutzt wird, dass sich die Dinge in eine andere Richtung bewegen! Jeder kann seinen Teil dazu beitragen.“

Bereits seit langem kritisieren Menschenrechtsorganisationen die Gesetze für Frauen in Katar. So werden sie zum Beispiel stark in ihrer Freiheit eingeschränkt, dürfen nicht unabhängig sein und müssen Männer um Erlaubnis fürs Arbeiten, Reisen oder Ähnlichem bitten.


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Die Vorfreude auf die Fußball-WM in Katar, die am 20. November startet, fällt bei vielen Fußballfans dementsprechend gering aus. In einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio mit 1.000 befragten Deutschen wurde deutlich, dass fast die Hälfte der Befragten keine große Vorfreude auf das Fußballturnier hat. Die Mehrheit plant jedoch, zumindest sporadisch bei den Spielen reinzuschauen.

Was Sarah Engels wohl macht…?