Diese Kombination gibt es nicht so häufig: Der Serengeti-Park in Hodenhagen in Niedersachsen ist ein Tier- und Freizeitpark in einem. Und obwohl man hier doppelten Freizeitspaß genießen kann, kommt jetzt Kritik an einer Neuheit auf.
Ein Besucher berichtet ausführlich von seinem meist positiven Ausflug in den Park und erklärt, was ihm an der neuen Attraktion überhaupt nicht gefällt.
Serengeti Park-Besucher von Neuheit enttäuscht! DAS ist ein Problem
Rund 2.000 wilde und exotische Tiere auf der einen Seite und über 100 Attraktionen, Fahrgeschäfte und Shows auf der anderen Seite. Um im Serengeti-Park in Niedersachsen alles zu erleben braucht man garantiert mehrere Tage. Ein Youtuber hat seine Zuschauer jetzt mitgenommen auf seinen Trip durch den Park. Doch gerade eine Neuheit hat ihn überhaupt nicht überzeugt. „Parkfan95“ erklärt in seinem Youtube-Video: „Würde mich jetzt dafür ehrlich gesagt nicht länger als 20 Minuten anstellen.“
Gemeint ist damit die neue U-Boot-Safari. Auf der Homepage des Parks heißt es dazu: „Im Körper des Semi-U-Bootes entdeckst Du fabelhafte Unterwasser-Wesen!“ Und das Ganze soll sogar einmalig in Deutschland sein. Im Video sieht man, wie der Youtuber die Attraktion ausprobiert. Am Ende zieht er ein eher durchwachsenes Fazit. Er beschreibt die U-Boot-Safari zwar als „cool“ und „originell“, doch leider sei das Wasser sehr trüb. Und so könne man während der Fahrt eigentlich nichts sehen. Ob er jetzt nur einen schlechten Tag erwischt hat, an dem das Wasser besonders trüb war, können wir aktuell nicht beurteilen. Vielleicht probierst du es bei deinem nächsten Besuch im Serengeti-Park in Niedersachsen einfach mal selbst aus.
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Natürlich nur für Menschen ohne Platzangst
Ein Tipp beziehungsweise eine Warnung gibt der Youtuber seinen Zuschauern außerdem noch mit den auf den Weg: „Leuten mit Platzangst empfehle ich es sowieso nicht.“
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Aber das sollte den meisten Besuchern vorher klar sein, dass eine Fahrt mit dem U-Boot nur etwas für Menschen ohne Platzangst ist. Passend dazu sieht man in dem Video auch noch, dass es in dem U-Boot eine Glocke gibt, die man laut Bootsführer läuten solle, wenn es einem schlecht geht. Das ist doch eine gute Idee!

