Der Jahreswechsel dürfte in Niedersachsen ziemlich turbulent werden. Denn nicht nur ein neues Jahr schreitet mit großen Schritten auf uns zu. Auch ein Orkan-Tief wird uns am Silvestertag die Böller um die Ohren pusten.

Die aktuellen Wetteraussichten für Niedersachsen hat Dominik Jung in seinem neusten Video auf „wetter.net“ verraten.

Wetter in Niedersachsen: Fliegen die Böller durch die Luft?

Zum Jahreswechsel steht ein Wechsel der „Großwetterlage“ an, berichtet Dominik Jung am Montag (30. Dezember). Und dieser „könnte sich gewaschen haben“. Denn es wird in Niedersachsen nicht nur kälter werden, sondern am Silvesterabend herrscht Sturm- und Orkangefahr. Und diese stürmischen Aussichten halten vermutlich noch bis zum 2. Januar des neuen Jahres an. Wenn uns der Sturm dann so langsam den Rücken kehrt, wird es richtig kalt. Laut Jung könne dann mit Schnee und Eis bis in tiefen Lagen gerechnet werden.

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Noch bis zum Donnerstag sei auch in Niedersachsen noch richtig viel Wind mit im Spiel so Jung. Die Spitzenböen liegen da bei 120 km/h, stellenweise sogar 140 km/h. Das macht das Feuerwerk an Silvester natürlich noch einmal mehr gefährlicher. Deshalb mahnt der Wetter-Experte dort zur Vorsicht.

Wetter in Niedersachsen: Nach dem Sturm kommt die Kälte

Die Zeiten der teils zweistelligen Plusgrade seien nach dem Sturm dann wohl auch vorbei. Der Start in das neue Jahr hat deutlich kältere Temperaturen für Niedersachsen im Gepäck. Zum Teil seien Temperaturen um Minus 5 Grad Celsius möglich. Es könnte richtig winterlich werden, sicher seien aber deutliche Niederschläge. Ob die dann aus Schnee oder Regen bestehen, darauf wolle sich der Meteorologe noch nicht festlegen.

Am letzten Tag des Jahres werde es wenig winterlich und beschert uns Temperaturen zwischen vier und neun Grad Celsius. Am Donnerstag starten die Temperaturen noch bis deutlichen Plus-Werten, doch im Verlauf des Tages werde es deutlich kälter. Dann sinkt wohl auch die Schneefallgrenze und der Regen könne sich dann auch schnell mal in eine weiße Pracht verwandeln.

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Noch bis zum Montag, 6. Januar könnte es richtig kalt werden. Die Temperaturen werden sich dann um Null Grad Celsius bewegen, die Nächte werden deutlich kälter. In der ersten Januar-Woche droht Dauerfrost mit immer wiederkehrenden Schneefällen.