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Wetter in Niedersachsen: Experte mit bitterem Trend – „Droht krasser Wechsel“

Ein Wetter-Hoch hat es sich in Niedersachsen gemütlich gemacht. Doch aktuelle Trends deuten auf einen „krassen Wetterwechsel“ hin.

© IMAGO/Lobeca

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Spannende Infos findest du im Video.

Hoch „Thomas“ hat es sich pünktlich zum Vatertag und dem langen Himmelfahrts-Wochenende bei uns gemütlich gemacht und sorgt für schönes Wetter in Niedersachsen.

Sonne und angenehm warme Temperaturen sind unsere Begleiter. Doch es könnte sein, dass das bald erstmal ein Ende hat. Denn aktuellen Trends zufolge „droht ein krasser Wetterwechsel“, sagt Meteorologe Dominik Jung.

Wetter in Niedersachsen: Sonniges Himmelfahrts-Wochenende

Wer an Vatertag eine Bollerwagen-Tour oder einen Ausflug geplant hat, der kommt wettertechnisch voll auf seine Kosten. Strahlend blauer Himmel, wenige Wolkenfelder, viel Sonnenschein stehen auf dem Programm. Und das laut Deutschem Wetterdienst (DWD) bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad.

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Ähnlich geht es auch am Freitag (10. Mai) weiter. Zwar ist es ein bisschen wolkiger als noch an Vatertag, aber die Temperaturen können bis auf angenehme 23 Grad klettern. Samstag (11. Mai) darfst du dann mit einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken rechnen. Die Temperaturen liegen auch hier zwischen 17 und lokal sogar 25 Grad, sagt der DWD.

Kommt der „krasse Wetterwechsel“?

Am Sonntag (12. Mai) aber „beginnt das ganze freundliche Frühsommerwetter so ein klein wenig zu wackeln“, betont Dominik Jung in seinem neuen Wetter-Video auf seinem Youtube-Kanal „wetter.net“. Allerdings eher in Süddeutschland. So wie es aussieht, können wir in Niedersachsen nochmal Temperaturen bis zu 22 Grad genießen. Trocken soll es glücklicherweise auch bleiben.


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Doch im Laufe der kommenden Woche könnte sich das dann ändern. „Nächste Woche, da droht wahrscheinlich ein krasser Wetterwechsel“, sagt Jung. Denn ab Dienstag oder Mittwoch könnte Regen aufziehen. Und das wird zum Teil „richtig heftig berechnet“, betont Jung. Im Süden Deutschlands rieche es sogar „ein klein wenig nach Pfingsthochwasser, wenn das alles so eintreten sollte.“ Aktuell seien diese Berechnungen nämlich „nur“ ein erster Trend. Aber einer, der es in sich hat.

Denn es sieht so aus, als könnte ein mögliches Tief in ganz Deutschland viel Regen bringen. Aber immerhin: Einen „kräftigen Temperatursturz können wir nicht erkennen.“