Erst vor rund einem Monat ging auf der A7 bei Göttingen tagelang nichts mehr – der Grund war Anfang Januar Kaffeefett, dass ein Unbekannter auf der Autobahn vermutlich verloren hat.
Die Räumungsarbeiten zogen sich und die A7 bei Göttingen musste mehrere Tage voll gesperrt werden. Über drei Stunden ging am Sonntag (5. Februar) hier nichts mehr. Autofahrer brauchten hier jede Menge Geduld.
A7 bei Göttingen: Felsbrocken reißt Ölwanne auf
Wegen einer größeren Ölspur auf der A7 in Höhe Hedemünden (Landkreis Göttingen) ist die Autobahn in Fahrtrichtung Süden am Sonntag für gut drei Stunden gesperrt worden. Ab dem Autobahndreieck Drammetal wurde der Verkehr abgeleitet, wie die Polizei mitteilte.
Grund für die Ölspur sei ein witterungsbedingt auf die Straße gefallener Felsbrocken gewesen, wie die Polizei mitteilte. An dem Hindernis sei die Ölwanne eines Autos aufgerissen worden.
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Doch am Nachmittag gab die Polizei wieder Entwarnung: Ganz so lange, wie im Januar zogen sich die Reinigungsarbeiten nicht. Die Sperrung konnte gegen 15 Uhr wieder aufgehoben werden – und der Verkehr kann weiterrollen. (dpa/red.)