GZSZ-Darstellerin Chryssanthi Kavazi und Ehemann Tom Beck sind seit 2018 glücklich verheiratet. Im November 2019 ist das Liebesglück des Schauspielpaares noch größer geworden, denn Chryssanthi Kavazi brachte einen kleinen Sohn zur Welt. Dennoch gehen beide weiter ihren jeweils eigenen Karriereweg. Doch bleibt da überhaupt noch die Zeit für ein wenig Ruhe und Harmonie?
Im Interview mit „BUNTE.de“ vertritt Ehemann Tom Beck eine ganz klare Haltung zu dem Thema.
Chryssanthi Kavazi und Ehemann Tom Beck zu zweit auf Event in Berlin
Das Promimagazin hat den „Alarm für Cobra 11“-Star und seine Ehefrau Chryssanthi Kavazi am 30. September beim „New Faces Award“ in Berlin getroffen. Offenbar gönnten sich die Schauspieler an diesem Abend eine kleine Babypause, um gemeinsam das Event zu besuchen.
Viel Zeit zu zweit werden die jungen Eltern seit der Geburt ihres Sohnemanns vermutlich nicht mehr haben. „Weil wir so kurz vor knapp hier angekommen sind, ist das ein wenig untergegangen, aber im Grunde ist das hier schon ein bisschen wie eine Date-Night, oder?“, sagt Chryssanthi Kavazi und schaut dabei fragend zu ihrem Liebsten rüber.
Der muss der Aussage seiner Frau allerdings teilweise widersprechen.
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Das ist GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi:
- Chryssanthi Kavazi wurde am 28. Januar 1989 in Wolfenbüttel geboren
- Ihr bürgerlicher Name lautet: Chryssanthi Beck
- Sie ist eine griechische Schauspielerin
- Chryssanthi Kavazi ist vor allem bekannt für ihre Rolle als Laura Lehmann bei der Soap GZSZ
- Sie hat neben der griechischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft
- Seit 2015 ist sie mit Schauspieler Tom Beck zusammen
- Am 25. August 2018 haben die beiden in Gifhorn geheiratet
- Am 9. November 2019 kam ihr gemeinsamer Sohn zur Welt
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Chryssanthi Kavazi und Tom Beck sprechen ehrlich über ihr junges Familienleben
„Eine Date-Night könnte definitiv intimer sein“, muss Tom Beck ehrlich zugeben. Doch die fehlende Zweisamkeit scheint dem Schauspieler gar nicht so viel auszumachen. Ihre Zeit müssen sich die jungen Eltern zwar seither gut einteilen, dafür kam aber die Corona-Pause „quasi wie gerufen“.
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„Es war eine willkommene Zwangspause. Dadurch bin ich wahnsinnig eng mit meinem Sohn zusammengewachsen. Es hat uns als Familie gut zusammengeschweißt“, sagt Beck im Interview mit „BUNTE.de“. Derzeit könne er sich nichts Schöneres vorstellen, als Vater zu sein. (mkx)