Im August hat Sänger Bosse seinen neuen Song „Vater“ rausgebracht. Wie der Titel es bereits vermuten lässt, richtet Bosse damit eine Dankesbotschaft an seinen eigenen Vater, thematisiert allerdings auch das Vatersein im Allgemeinen.

Im Interview mit „Menshealth“ spricht Bosse, der bereits eigenen Nachwuchs hat, über sein Vaterleben und gibt zu, welche Eigenschaft ihn manchmal unerträglich macht.

Bosse bringt Lied über Vater raus – wie schlägt er sich selbst in diesem Job?

„Ich dank‘ dir für jedes Jahr. Vater, Vater. In deinem Arm fühl‘ ich mich wie zehn“ – das sind die Worte, die Bosse in seinem neuen Album „Sunnyside“ an seinen Vater richtet. Für den Sänger war es an der Zeit „Danke“ zu sagen, für all die Höhen und Tiefen, die er bislang mit seinem alten Herrn durchlebt hat. Dieser scheint – laut den Zeilen seines Sohnes – als Vater alles richtig gemacht zu haben.

Ob Bosse selbst wohl auch so gut davonkommen würde, wenn seine eigene Tochter ein Lied über ihn schreiben würde?

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Das ist Bosse:

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„Na, das hoffe ich doch, ansonsten würde ich ihr erstmal einen derben Anschiss verpassen“, witzelt Bosse im Interview mit dem Magazin.

Das hat er natürlich nicht ernst gemeint. Der Sänger pflegt ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu seiner Tochter. Doch wie er kurz darauf verrät, gibt es dennoch eine Sache, für die ihm die 16-Jährige manchmal an die Gurgel gehen könnte.

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Bosse: Diese Eigenschaft macht ihn unerträglich

„Ich bin superungeduldig, schon immer, und das bekommt natürlich auch meine Tochter zu spüren“, packt Bosse im Interview mit „Menshealth“ aus.

Er sei zum Beispiel so ein Typ, der schon fertig angezogen und abmarschbereit an der Wohnungstür steht, während die anderen sich noch die Zähne putzen. „Diese Ungeduld ist nicht nur für meine Tochter oft total nervig“, muss Bosse gestehen. (mkx)