Bei einem Urlaub im Harz darf eine lange Wanderung nicht fehlen! Allerdings müssen sich Besucher auf einige Einschränkungen gefasst machen.
Der Nationalpark wechselt nämlich in den Wintermodus. Welche Attraktionen den Urlauber zur kalten Jahreszeit im Harz entgehen, liest du hier.
Urlaub im Harz: Attraktion wird abgebaut
Obwohl sich die Temperaturen tagsüber immer noch über der 10-Grad-Marke halten, wechselt der Nationalpark traditionsgemäß in die Winterpause. Wie jedes Jahr beginnen die Verantwortlichen Anfang November damit, die Stationen des Löwenzahn-Entdeckerpfand bei Drei Annen Hohne, des Naturmythenpfades bei Braunlage und das Weiße Reh am Märchenpfad von Schierke am Brocken abzubauen.
„Wir nutzen die Winterzeit, um die Tafeln uns Installationen für den Start in die nächste Saison im Frühjahr aufzuarbeiten“, informiert der Nationalpark auf den sozialen Netzwerken. Die Wege auf den Pfaden bleiben aber weiterhin offen. Lediglich die Holzstege des Urwaldstieg am Brocken und der Wald-Wandel-Weg nahe Torfhaus werden gesperrt, sobald es anfängt zu schneien.
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Urlaub im Harz: Nationalparkhaus bleibt dicht
Wegen der Energiekrise muss das Nationalparkhaus Sankt Andreasberg vom 7. November bis 19. Dezember geschlossen bleiben. Bei einigen anderen Nationalpark-Einrichtungen gelten seit Beginn der Woche ihre Winter-Öffnungszeiten:
- Natur-Erlebniszentrum HohneHof: November – März täglich 10 – 16 Uhr, geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember
- Nationalpark-Besucherzentrum Torfhaus: November – März: Di – So 10 – 16 Uhr, montags (außer feiertags) geschlossen, am 24. Dezember geschlossen
- Nationalparkhaus Sankt Andreasberg: November – März: Di – So 10 – 17 Uhr, montags (außer feiertags) geschlossen, vom 24.-26. Dezember und am 1. Januar geschlossen.
Was Urlauber im Harz während der Winterzeit nicht verpassen sollten, siehst du >>>hier.