Es passiert sicher nicht alle Tage, dass sich eine Astronautin in der Einhornhöhle im Harz abseilt. Anfang der Woche ist das aber genau so geschehen – aus einem ganz bestimmten Grund.
Die Höhle im Harz wurde für wenige Tage zur „Mondlandschaft“.
Harz: Einhornhöhle wird zur „Mondlandschaft“ – aber nicht für lange
Dahinter steckte in Filmprojekt eines internationalen Produktionsteams, berichtet der „Harz Kurier“. Auch die „European Space Agency“ (ESA) sei dabei beteiligt. Für den Dreh verwandelte sich die Einhornhöhle zwei Tage lang in ein Filmset.
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Das ist der Harz:
- ein Mittelgebirge in Deutschland
- ist das höchste Gebirge Norddeutschlands
- liegt am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
- im Westen haben die Landkreise Goslar und Göttingen Anteile am Harz
- hat eine Fläche von 2.226 Quadratkilometern
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Um welchen Film es dabei genau geht, gibt bisher noch keiner preis. Nur so viel: Es geht um eine fiktionale Geschichte, die aber auf wissenschaftlichen Fakten basiert. In rund 30 Jahren könne sie „in einer ähnlichen Form in die Realität umgesetzt werden“, sagte Filmproduzent Antonio Padovani der Zeitung.
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Zwei wichtige Szenen des Films werden im Harz gedreht
In der Einhornhöle wurden dabei zwei Kernszenen des Films gedreht. Einmal war ein Rover beteiligt, ein anders Mal eine Astronautin. Der Streifen soll schon im November dieses Jahres Premiere feiern. Zunächst wird er dann auf Film-Festivals und schließlich auch auf YouTube zu sehen sein.
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Warum die Dreharbeiten dabei nur in der Nacht stattfinden konnten, kannst du beim „Harz Kurier“ nachlesen>>> (bp)