Schlimme Bilder von der A39 bei Braunschweig!

Ein fünfachsiger Autokran ist auf einen Sattelzug aufgefahren. Bei dem Unfall hat sich ein Mann schwer verletzt. Was sich genau auf der A39 bei Braunschweig zugetragen hat, liest du hier bei uns. Was sich genau auf der A39 bei Braunschweig zugetragen hat, liest du hier bei uns.

A39 bei Braunschweig: Kran-Fahrer eingeklemmt

Zu dem Unglück ist es laut Angaben der Feuerwehr Braunschweig am Donnerstagabend (14. November) gegen 17.45 Uhr auf der A39 bei Braunschweig Höhe des Autobahnkreuzes Süd gekommen. Hier ist der Fahrer eines fünfachsigen Autokrans auf einen mit Zusatzgewichten für den Kran beladenen Sattelzug der eigenen Firma aufgefahren.

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Durch den Aufprall wurde der Kran-Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt. Wie die Feuerwehr Braunschweig mitteilt, wurde der Rüstzug der Feuerwache Süd, die Ortsfeuerwehr Rüningen, einen Notarzt und mehrere Rettungswagen zu dem Unfall auf der A39 gerufen, um den Fahrer aus dem Kran zu befreien. Ein Rettungswagen, der bereits mit einem Patienten auf dem Weg in ein Krankenhaus war, konnte die erste Versorgung des Fahrers vornehmen.

a39 braunschweig — Auf der A39 bei Braunschweig ist ein Kran-Fahrer mit seinem Gefährt gegen einen Sattelzug gekracht. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Feuerwehr Braunschweig

A39 bei Braunschweig: Verkehr weiterhin beeinträchtigt

Ein weiterer glücklicher Umstand war: Die alarmierte Ortsfeuerwehr Rüningen befand sich zeitgleich auf der Rückfahrt nach einem Einsatz zur nahegelegenen Feuerwache Süd. Durch die kurze Anfahrt war es ihnen möglich, mit der technischen Rettung des Fahrers frühzeitig zu beginnen. Nach der notärztlichen Versorgung retteten die Einsatzkräfte gemeinsam den schwer verletzten Fahrer aus dem Fahrzeug. Der Rettungsdienst transportierte den Fahrer in die Notaufnahme des Klinikums.

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Während der Rettungsmaßnahmen musste der Bereich auf der A39 bei Braunschweig großräumig gesperrt werden. Die Schäden am Kran sind so stark, dass eine umfangreiche Bergung notwendig ist. Wie die Feuerwehr Braunschweig schreibt, muss weiterhin mit einer starken Beeinträchtigung des Verkehrs gerechnet werden.