Veröffentlicht inBraunschweig

Braunschweiger geht bei „Höhle der Löwen“ auf die Knie – „In guten wie in schlechten Tagen“

Ein Braunschweiger legt sich bei der „Höhle der Löwen“ mächtig ins Zeug und geht sogar auf die Knie vor der Jury.

Ein Braunschweiger geht bei der "Höhle der Löwen" auf die Knie.
© VOX

Die Höhle der Löwen Jury: Wer sind die Investor*innen?

Bei Die Höhle der Löwen versuchen Gründer*innen die Jury für eine Investition zu gewinnen. Doch wer sind die Investor*innen und was sind ihre Spezialgebiete? Wir stellen sie hier vor.

Ein Braunschweiger stellt in der beliebten Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ seine Unternehmens-Idee vor. Für seine Präsentation zieht er alle Register – er geht sogar auf die Knie und stellt die Fragen aller Fragen!

Sein Einsatz kommt bei der Jury zwar gut an. Trotzdem gerät der Braunschweiger in den Verhandlungen ordentlich ins Schwitzen.

Braunschweiger versucht sein Glück in der „Höhle der Löwen“

Alexander Wolf aus Braunschweig stellt beim Staffel-Finale der „Höhle der Löwen“ am Montag (28. Oktober) seine Idee vor. Nach einer nervenaufreibenden Vorstellung vor laufender Kamera, beißt die Jury am Ende tatsächlich an. Dafür muss Alex aber im wahrsten Sinne des Wortes auf die Knie gehen. Der Braunschweiger ist trotzdem mehr als zufrieden mit dem Deal.

Alexanders Idee ist einfach – und löst trotzdem ein Problem, das schnell lästig werden kann. „Es regnet, wir haben in der einen Hand den Regenschirm und das Getränk in der anderen Hand… Ans Telefon gehen oder jemandem die Hand reichen, kann ich so auf jeden Fall nicht“, musste auch Alexander schon einige Male selbst feststellen. Deswegen hat er den „Cupbrella“ erfunden – einen Regenschirm mit Getränkehalterung.

Dieser Investor sagt „Ja“

Zielsicher erklärt er der Jury, wie seine Erfindung funktioniert. Zum Schluss seiner Präsentation stellt er dann die Fragen aller Fragen: „Wer will mit mir in guten wie in schlechten Tagen durch den Regen tanzen?“, fragt er die Löwinnen und Löwen auf Knien. Die sind sichtlich gerührt über den kreativen Einfall. Als es an die Verhandlungen geht, sind sie dann aber doch etwas zurückhaltend.


Mehr News:


Bisher produziert Alexander die Regenschirme mit eingebautem Becherhalter selbst in seinem Gartenhäuschen in Braunschweig. Durch die Investition der Löwen soll sich das ändern. 60.000 Euro braucht er von der Jury. Dafür bietet er 25 Prozent seiner Firma. Einer nach dem anderen steigt allerdings aus, bis nur noch einer übrig ist. „Als du eben beschrieben hast, was dein Wunsch-Investor können soll, hast du mich ja eigentlich beschrieben“, sagt Ralf Dümmel. Er gibt Alexander als letztes Jurymitglied letztendlich den Zuschlag. „Ich geh‘ nicht auf die Knie, aber ich sag‘ ja“, sagt er – was Alexander aus Braunschweig riesig freut. Inwiefern sein „Cupbrella“ sich durchsetzen wird, bleibt abzuwarten.

HIER bei RTL+ kannst du dir das Staffel-Finale von „Die Höhle der Löwen“ noch einmal ansehen.