In einem Vermisstenfall aus Braunschweig herrscht nun schreckliche Gewissheit!
Tagelang fehlte von einem 18-Jährigen jede Spur – nun wurde er tot aufgefunden.
Braunschweig: Vermisstensuche endet tragisch
Es war am Samstagnachmittag (13. Juli), als der 18-Jährige verschwand. Die Sorge war groß, weil nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der junge Mann sich in einer hilflosen Lage befindet.
Klar, dass die Suchmaßnahmen auf Hochtouren liefen. Doch zunächst vergebens. Auch ein Personenspürhund konnte den Braunschweiger nicht finden. Deshalb informierte die Polizei die Öffentlichkeit am Donnerstag (18. Juli), in der Hoffnung, dass jemand den 18-Jährigen vielleicht gesehen hat oder sieht und helfen kann.
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Nur einen Tag später nun die traurige Gewissheit! Wie die Polizei mitteilt, wurde der Vermisste tot in der Oker aufgefunden. Der 18-Jährige soll von Bootsfahrern auf dem Fluss in Höhe des Südsees entdeckt worden sein, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an, heißt es. Ob es sich um einen Suizid, einen Unfall oder ob Fremdeinwirkung vorliegt, sei noch völlig unklar, so der Polizeisprecher. (mit dpa)