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Wetter in Niedersachsen: Fällt der Schoduvel ins Wasser? Experte mit deutlicher Prognose

Der Schoduvel in Braunschweig steht bevor. Spielt das Wetter in Niedersachsen mit – oder brauchen Karneval-Fans einen Regenschirm?

© imago/Susanne Hübner

Schoduvel: So feiert Braunschweig Karneval

Spannende Infos findest du im Video.

Der Countdown läuft – und die Braunschweiger Narren scharren bereits mit den Hufen. Denn der Schoduvel zieht am Sonntag (11. Februar) endlich wieder durch die Stadt.

Dann gibt’s Kamelle, dann wird gesungen, geschunkelt – und hier oder da bestimmt auch das ein oder andere Bier getrunken. Doch wie wird eigentlich das Wetter am Sonntag in Niedersachsen? Geht’s ohne Regenschirm – oder sollte man den am besten noch in sein Kostüm integrieren?

Wetter in Niedersachsen: Regen zum Schoduvel?

Es ist wohl eines DER Ereignisse in Braunschweig: Der Schoduvel. In diesem Jahr findet bereits der 46. Schoduvel in der Löwenstadt statt. Das Motto in diesem Jahr: „Er, Sie, Es, Divers und frei, Brunswieks Narren sind dabei.“ Passt das Wetter, strömen Zehntausende Karnevalfans in die Stadt und jubeln den Narren auf ihren Wagen zu, fangen Kamelle ein und feiern gemeinsam in bunten Kostümen.

+++Schoduvel in Braunschweig: Mit Bus und Bahn in die Stadt – das musst du wissen+++

Los geht es in diesem Jahr um 12.40 Uhr am Europaplatz. Von dort aus zieht der Zug dann durch die Innenstadt. Die Strecke führt vom Bohlweg aus in den Waisenhausdamm und dann über die Friedrich-Wilhelm-Straße wieder zurück zur Volkswagenhalle. Etwa vier Stunden lang soll das Spektakel dauern.

„Damit sollte man doch leben können“

Stellt sich natürlich die Frage, ob Karnevalfans diese vier Stunden bei bestem Wetter oder doch bei Regen und Sturm verbringen müssen. Die Antwort von Meteorologe Dominik Jung auf Nachfrage von News38 ist klar: „Es wird trüb sein, im Tagesverlauf sind auch mal Schauer dabei. Aber die sind echt nur selten unterwegs. So wirklich viel wird das nicht sein.“


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Heißt, ein Regenschirm ist phasenweise wohl gut, aber nicht unbedingt notwendig. Die sonne macht sich allerdings rar. Aber immerhin: Kein Frost! Kein Sturm! Und Temperaturen um die 10 Grad. „Damit sollte man doch leben können“, findet Meteorologe Dominik Jung – und spricht wohl vielen Narren aus dem Herzen.