In Braunschweig brodelt es rund um die Neugestaltung der Leonhardstraße!
Eine Millionensumme steht auf dem Spiel, die in den Abschnitt bei der Stadthalle fließen soll, doch die Verkehrsprobleme auf dieser Straße scheinen ungelöst. Schon zu Jahresbeginn wurde in der Bürgerversammlung klar: Es gibt keinen Konsens. Das berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.
Braunschweig: Leonhardstraße im Zentrum der Diskussionen
Während einige Bürger eine weniger Stau auf Braunschweigs Leonhardstraße fordern. Doch sie ist Durchgangsstraße für diejenigen vorgesehen, die sie aus Richtung der Innenstadt-Parkhäuser Magni und Schloss kommen.
Verkehrsplaner Detlef Pottgießer erklärt gegenüber der „Braunschweiger Zeitung“ klar, dass die favorisierte Alternative über Museumstraße und Helmstedter Straße führt, die für diesen Zweck konzipiert wurde. Dennoch zieht es Autofahrer weiterhin auf die Leonhardstraße – eine Gewohnheit, die hartnäckig bleibt. Die klare Ansage des Experten: Auf der Leonhardstraße sei für Verkehrsplaner „nichts mehr zu holen“.
Braunschweig: Viele Reibungspunkte in der Politik
Im Kern der Diskussion steht auch die Optimierung der Straßenbahn-Haltestelle an der Stadthalle. Ein historisches Relikt, das angesichts neuer Quartiere und Verlängerungspläne der Straßenbahn-Trasse an Bedeutung gewinnt. 300.000 Euro sind für die Modernisierung und den barrierefreien Ausbau vorgesehen, obwohl die Haltestelle während der Bauphase in den Sommer- und Herbstferien nicht bedient werden kann.
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Das sind jedoch nicht alle Reibungspunkte in der Politik. Um welche Punkte sich die Experten noch streiten, liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“ (HIER liest du mehr).