Braunschweig.
In Braunschweig hat es gebrannt.
Betroffen war das Hochhaus an der Otto-von-Guericke-Straße in Braunschweig, das aktuell für die Ukraine-Flüchtlinge hergerichtet wird.
Braunschweig: Hochhaus-Brand am Dienstagabend
Der Alarm ging um 19.54 Uhr bei der Feuerwehr Braunschweig ein. Mehrere Anrufer hatten den Brand gemeldet.
Zunächst war von einem „Hochhausbrand“ die Rede – und auch auf der Anfahrt war schon Rauch zu erkennen, sagte uns die Feuerwehr. Daher habe man von Schlimmerem ausgehen müssen.
Aber zum Glück gab es vor Ort schnell Entwarnung! Es war nur ein Baucontainer mit Schutt in Flammen aufgegangen, der im Bereich des Hintereingangs steht. Die Feuerwehr war mit rund 40 Kräften im Einsatz und konnte den Brand schnell löschen.
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Allerdings war der Rauch schon in den unteren Bereich des Hochhauses gezogen, so dass die Einsatzkräfte hier einmal ordentlich durchlüften mussten. Außerdem suchten die Einsatzkräfte nach versteckten Glutnestern im Inneren.
Verletzt wurde durch das Feuer niemand, Schätzungen zur Schadenshöhe gab es noch nicht. Warum es zu dem Brand kam, war unklar. Offenbar kann der Umbau am Mittwoch ganz normal weitergehen.
+++ Er kann’s nicht lassen! Skurril, wobei ein Einbrecher diesmal erwischt wurde +++
Braunschweig: Ukraine-Flüchtlinge sollen einziehen
Nach jahrelangem Leerstand inklusive Mietstreit sollen schon bald Geflüchtete aus der Ukraine Unterschlupf in dem Hochhaus in Braunschweig finden. (Altes Hochhaus wird zur Unterkunft.) (ck)