Braunschweig.
Es war zu heiß! Das Heizkraftwerk Mitte hat die Feuerwehr Braunschweig gerufen.
Das Kraftwerksteam aus Braunschweig hatte bemerkt, dass es in zwei Tagesbunkern heißer als sonst war – außerdem rauchte es etwas, wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet.
Braunschweig: BS-Energy geht auf Nummer sicher
Also rückte die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen an. Zusammen wurde die heiße Kohle dann aus den Bunkern entfernt, hieß es. Das ganze sei ungefährlich gewesen. Auch die Haushalte seien bei dem Problem am Donnerstag normal versorgt worden, so BS-Energy.
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Das Fazit aus dem Kraftwerk in Braunschweig: Die eingesetzte Kohle neigt schneller zur Selbstentzündung. Welche Konsequenzen das hat, liest du in der „Braunschweiger Zeitung“. (red)