Braunschweig.
Das ist mal ein krasser Vorfall in Braunschweig!
Mieter eines Mehrfamilienhauses klagten in Braunschweig Leiferde über ein starkes Brennen im Hals und auf den Lippen. Die Polizei fand etwas Übles im Haus.
Braunschweig: Waren es die Mitarbeiter?
Gegen 16.30 Uhr am Dienstag wurde die Polizei zu dem Haus gerufen. Sofort machte sie sich auf dem Weg dorthin. Dort wurde anscheinend etwas verteilt. Das war passiert:
Gegen Mittag wurde eine Schädlingsbekämpfungsfirma zu dem Mehrfamilienhaus gerufen. Eine Mieterin fand eine Maus in einer der Wohnungen. Zwei Mitarbeiter inspizierten die Räume und machten dem Vermieter ein Angebot für die Schädlingsbekämpfung.
Da der Eigentümer die Summe zu hoch war, konnten sie sich nicht einigen. Die beiden Männer verließen das Haus in Braunschweig wieder. Doch kurze Zeit später ging einer Mieterin in den Hausflur.
Sie spürte sofort ein starkes Brennen im Hals, in der Lunge und auf den Lippen. Weitere Mieter, ein Handwerker und der Hauseigentümer hatten ähnliche Beschwerden. Drei der betroffenen Personen wurden vorsorglich im Krankenhaus untersucht.
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Als die Polizei Braunschweig das Haus durchsuchte, fand sie an mehreren Stellen eine unbekannte Substanz und Spuren. Durch die Berufsfeuerwehr Braunschweig wurden Messungen vor Ort durchgeführt.
++ Achtung, Notruf ausgefallen – Hintergründe noch unklar +++
Es konnten noch keine gefährlichen Stoffe festgestellt werden. Die Ermittlungen der Polizei Braunschweig sollen ergeben, ob die Schädlingsbekämpfer die Substanz im Haus verteilt haben und worum es sich genau gehandelt hat. (ldi)