Braunschweig.
Auf der A36 in Braunschweig hat er ordentlich gescheppert.
Zum Glück gab es bei dem A36-Unfall in Braunschweig keine Verletzten. Der Schaden allerdings ist immens.
Braunschweig: Porsche-Fahrer verliert Kontrolle
Die Feuerwehr Braunschweig schreibt, dass ein Porsche-Fahrer mit seiner Beifahrerin gegen 8.20 Uhr in Richtung Braunschweig unterwegs war. Im Bereich der Anschlussstelle Stöckheim verlor der Fahrer des Porsche 911 dann plötzlich die Kontrolle über seinen Flitzer.
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Zunächst rammte das Auto in die rechte Leitplanke, dann wurde es über beide Fahrspuren geschleudert und krachte in die linke Leitplanke. Der Aufprall war so heftig, dass das linke Vorderrad inklusive Aufhängung abriss und unter der Leitplanke steckenblieb.
Der Porsche wurde dann noch einmal über die A36 geschleudert und kam letztlich auf dem Standstreifen zum Stehen. Die Feuerwehr sagt, dass sich die Trümmerteile über eine Strecke von gut 100 Metern verteilten. Genau wie ausgelaufene Betriebsstoffe.
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Die Insassen hatten Glück im Unglück: Sie wurden nicht eingeklemmt und konnten selbst aus dem völlig demolierten Wagen aussteigen. „Überraschenderweise blieben beide unverletzt und mussten somit nicht ins Krankenhaus gebracht werden“, so die Feuerwehr.
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Braunschweig: Unfallursache noch unklar
Am Porsche entstand ein Totalschaden. Die A36 war längere Zeit gesperrt, weil zunächst eine Fachfirma die Fahrbahn reinigen musste. Zur Unfallursache und zum entstandenen Schaden gab es zunächst keine Infos. (ck)