Braunschweig.
In Braunschweig gibt es eine neue Bar, die nur schwer zu finden ist.
Mit „Hide & Seek“ hat Gastronom Michael Grazé sich seinen Traum einer eigenen Bar in Braunschweig erfüllt. Im Gespräch mit der „Braunschweiger Zeitung“ erzählt er von der Geschichte hinter der Idee.
Braunschweig: Bars der 20er und 30er in den USA als Vorbild
Hintergrund sind die Geheimbars in den USA in der Zeit der Prohibition. Alkohol war damals verboten. Aber kriminelle Clans schufen geheime Bars („Speak-easys“), in denen es Alkohol gab und nur geflüstert werden durfte.
Michael hat sich das zum Vorbild genommen und seine eigene „Flüsterbar“ in Braunschweig am Altstadtmarkt eröffnet – rein kommt man nur durch eine Geheimtür.
Braunschweig: Um reinzukommen, braucht man Köpfchen
Doch das kann bei den Gästen schon mal zu Verwirrung führen. „Es gibt Leute, die hier schon dreimal ums Haus gelaufen sind und nicht wussten, wo es reingeht“, erzählt Michael.
Wie genau man den Eingang zum „Hide & Seek“ findet, wird hier nicht verraten. Vielleicht schaust du dir mal die Internetseite und ein dickes Bücherregal genauer an…
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Auf die Leute, die es in die versteckten Räume geschafft haben, warten eine ganze Reihe exklusiver Rum-Cocktails. Welche weiteren Überraschungen im „Hide & Seek“ auf die Besucher wartet, erfährst du bei der „Braunschweiger Zeitung“. (cm)