Braunschweig.
Es ist Tag drei bei „Das perfekte Dinner“ in der Region Braunschweig. Die Kandidaten waren diesmal zu Gast bei Steffen. Dabei kam es direkt zu Beginn der Vox-Show zu einem peinlichen Fauxpas. Doch es war nicht der Gastgeber selbst, der für Gelächter sorgt.
Jil und Ewelina hatten ihre Mitstreiter bei „Das perfekte Dinner“ in Braunschweig an Tag eins und Tag zwei bereits verköstigt, am Mittwoch war Steffen an der Reihe. Und der hatte sich allerhand für seine Gäste ausgedacht: Als Vorspeise gab es Lachs, Spargel und Tomaten. Die Hauptspeise bestand aus Wachtel, Sellerie, Morchel und Erbsen und als Dessert wurden Erdbeeren aufgetischt.
„Das perfekte Dinner“ in Braunschweig: IHM passiert ein unangenehmes Missgeschick
Nun ist es nichts Ungewöhnliches, dass beim Kochen, Backen und Braten auch mal das ein oder andere Malheur passiert. Doch es war nicht Gastgeber Steffen, dem an diesem Tag ein Patzer unterlief. Konkurrent Chems sorgte mit einem Versprecher für einen ziemlich witzigen Moment.
Als Motto des Abends hatte sich Steffen etwas sehr Kreatives einfallen lassen: „Frankreich meets Braunschweiger Schrebergarten“. Seine Mitstreiterin Jil fand das super: „Oh, das klingt gut.“
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Das ist die Show „Das perfekte Dinner“:
- ist eine Kochshow
- wurde erstmals am sechsten März 2006 ausgestrahlt
- ist eine Produktion von ITV Studios Germany
- Inhalt: Fünf Hobbyköche aus einer Stadt kochen Drei-Gänge-Menüs und laden die anderen zu sich nach Hause ein. Jeder kocht an einem anderen Wochentag und wird anschließend von den anderen bewertet. Der mit den meisten Punkten gewinnt am Ende.
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„Das perfekte Dinner“ in Braunschweig: Kreatives Motto an Tag drei
Und auch Chems gab seinen Kommentar zu dem Motto ab: „Auf jeden Fall kommt er aus einem Strebergarten, er hat ja einen eigenen Strebergarten“, sagte er. Und während er seine Worte aussprach, konnte Bettina, die direkt neben ihm saß, sich kaum noch halten vor Lachen.
Total verwirrt schaute Chems sie an. Dann klärte sie auf: „Schrebergarten“, betont sie deutlich. „Hab ich grade Streber…?“, fragte Chems entsetzt. Ja, hatte er!
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Chems hatte aus einem „Schrebergarten“ doch glatt einen „Strebergarten“ gemacht. Er schlug beide Hände vors Gesicht. Die Situation war ihm sichtlich peinlich. „Aber passt ja auch zu ihm“, fand Chems und versuchte, den peinlichen Fauxpas immerhin mit Humor zu nehmen. Da musste auch Bettina lachen.
An Tag zwei hatte Kandidatin Jil ihr Menü bei „Das perfekte Dinner“ in Braunschweig aufgetischt. Was da so enttäuschend war, kannst du hier nachlesen. (cf)
Braunschweig: Auch am Vortag gab es eine Überraschung
Auch bei Eweline lief am Vortag nicht alles Perfekt bei der Braunschweiger Edition von „Das perfekte Dinner“. Gerade beim Dessert haben einige ihrer Gäste mit der Stirn gerunzelt. Warum, erfährst du >>>hier.