Braunschweig.
Beim Mode-Giganten New Yorker aus Braunschweig knirscht es offenbar hinter den Kulissen. Im Gegensatz zu vielen anderen großen und kleinen Unternehmen, soll New Yorker aus Braunschweig in der Corona-Pandemie nicht auf Homeoffice setzen, berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.
Bei den Mitarbeitern soll das nicht gut ankommen.
New Yorker in Braunschweig: Schluss mit Homeoffice?
Demnach habe es bei New Yorker in Braunschweig zwar bis September teilweise die Möglichkeit gegeben, von zu Hause aus zu arbeiten. Aber damit sei abrupt Schluss gewesen. Der Grund: Nach Angaben der Zeitung waren nicht alle Mitarbeiter im Homeoffice telefonisch erreichbar.
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Zwar habe New Yorker auch am Stammsitz in Braunschweig viele Hygienemaßnahmen getroffen. Dennoch fühle sich ein Teil der Belegschaft der Modekette unwohl. Viele machten sich wegen der Corona-Pandemie Gedanken – „aber unser Unternehmen macht einfach stur weiter“, sagte ein Mitarbeiter.
New Yorker in Braunschweig nicht erreichbar
Die „Braunschweiger Zeitung“ hat nach eigenen Angaben mehrfach versucht, mit New Yorker über das Thema und die Vorwürfe zu sprechen – aber alle Anfragen seien ins Leere verlaufen. >> Mehr zu dem Thema liest du in der „Braunschweiger Zeitung“!