Diese Woche findet im LOT-Theater die Wiederaufnahme von „Wasser. Gesichter. Geschichten.“ statt. Die Produktion ist eine Zusammenarbeit mit geflüchteten Menschen aus Syrien, Simbabwe und dem Kongo.
Die Schauspieler beschäftigen sich mit der „Faszination Wasser“ und Fragen globaler Verteilungsgerechtigkeit. Sie werfen einen Blick in die Zukunft, auf ihre persönlichen Perspektiven und auf imaginäre globale Szenarien.
Komfort Zone
Und ein weiteres beliebtes Format kehrt zurück: „Welcome to the comfort zone„. Die Produktion erfreute sich schon im letzten Jahr hoher Resonanz. Im Zentrum steht die Wahrnehmung der Teilnehmenden. Durch die Einschränkungen von Seh- und Tastsinn bietet die Performance die Möglichkeit, die physischen Grenzen von Raum und Zeit hinter sich zu lassen. Geleitet von Audioanweisungen und geführt von einer Tänzerin bewegen sich die Teilnehmer durch das Theater.