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Braunschweig – die hässliche Schwester Hannovers

Braunschweig – die hässliche Schwester Hannovers

Stil vor Talent 3
Foto: Christopher Kulling

Braunschweig. 

Im Internet macht aktuell ein Artikel über Braunschweig die Runde: „22 Gründe, niemals nach Braunschweig zu fahren“ ist eine ironische Auflistung des Portals buzzfeed.com über die Löwenstadt. Es ist eine Hommage.

Argumente und Beweisfotos

Autor Maximilian Zender schreibt und zeigt 22 Gründe, warum man „die hässliche Schwester Hannovers“ lieber nicht besuchen sollte. Seine Argumente paart er dann immer mit „Beweisfotos“.

In Braunschweig gebe es nur graue Plattenbauten (Happy Rizzi House), die Stadt habe sowieso null Charme (Magniviertel). Für moderne Architektur solle man lieber nach Hannover fahren (HBK).

Auch von Kunst hätten die Braunschweiger noch nie etwas gehört (Kultur im Zelt). Man solle einfach weiterfahren (Windmühle Riddagshausen).

Einziges Trauerspiel

Im Sommer wüssten die Braunschweiger nicht, was sie machen sollen (Stand-Up-Paddling auf der Oker), zumal es ja auch keine Copacabana gebe (Okercabana) – geschweige denn coole Plätze zum Chillen (Soldekk) oder romantische Plätze (Riddagshausen).

Nachts sei Braunschweig ein einziges Trauerspiel (Altstadtrathaus) – rund um Weihnachten erst recht (Weihnachtsmarkt).

Nichts zu sehen

Braunschweig sei eine Stadt ohne Stadtleben (Innenstadt), deswegen sei Braunschweig auch noch nie in einem Atemzug mit Berlin genannt worden (Quadriga).

In Braunschweig gebe es schlichtweg nichts zu sehen (Braunschweiger Löwe) – und auch keine Stimmung oder Phantasie (Eintracht).

HIER findet Ihr den Original-Artikel.