Rettungswagen im Einsatz (Symbolfoto).
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Braunschweig.
Der Unfall im Bereich der Braunschweiger Vorwerksiedlung hat sich insgesamt als weniger gravierend herausgestellt als zunächst gemeldet : Die Fahrerin eines Hyundia hat beim Zusammenstoß mit einem Lkw zwar Verletzungen erlitten; im Gegensatz zur ursprünglichen Einsatzmeldung war sie aber nicht eingeklemmt und musste deshalb auch nicht von der Feuerwehr aus dem Auto herausgeschnitten werden.
Wie die Polizei auf Nachfrage von news38.de berichtete, ereignete sich der Unfall am heutigen Montag, 13. Juni, um 12.27 Uhr auf der Kreuzung Gifhorner Straße/Salzburger Straße. Der 63-jährige Fahrer eines in Magdeburg zugelassenen Iveco-Lkw hatte beim Linksabbiegen in die Gifhorner Straße den ihm entgegenkommenden Pkw übersehen und war praktisch frontal mit ihm zusammengestoßen. Während er selbst mit dem Schrecken davonkam, erlitt die 46-jährige Autofahrerin Prellungen im Brust- und Knöchelbereich und wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert. Der Aufprall war so heftig, dass im Pkw beide Airbags auslösten.
Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden; den Sachschaden beziffert die Polizei auf „mindestens 10.000 Euro“.