Immer wieder gibt’s Stress mit E-Scootern: Sie werden lieblos in die Ecke geworfen, blockieren den Gehweg oder fliegen sogar in den Fluss – auch in Braunschweig.
Jetzt will die Stadt Braunschweig gegen falschabgestellte E-Scooter vorgehen. Dafür werden ab Ende September Parkzonen innerhalb der Okerumflut eingerichtet.
Braunschweig: HIER gibt’s Parkzonen für E-Scooter
Über 2.000 E-Scooter von drei Anbietern gibt es in Braunschweig. Immer wieder werden die Elektro-Roller falsch abgestellt und blockieren so vor allem den Fußgängerweg.
In der Braunschweiger Innenstadt innerhalb der Okerumflut soll jetzt endgültig damit Schluss sein. Deshalb werden ab Ende September bestimmte Parkzonen eingerichtet. Die E-Scooter können dann nur noch dort abgestellt werden.
Stellt der Verwender seinen Roller nicht in einer der Parkzonen ab, läuft die Uhr weiter und man zahlt. Per GPS kann der Anbieter den Standort nachverfolgen. Insgesamt werden 27 Parkzonen eingerichtet, die durch Straßenbeschilderung und die App erkennbar sind.
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Stadt reagiert auf Beschwerden
„Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit, nachdem uns zu dem Thema in den vergangenen Monaten auch immer wieder Beschwerden und Sorgen zugegangen sind. Ich danke den Betreibern für ihre Bereitschaft, hier mit uns einen guten Kompromiss zu finden, der allen nützt“, sagte Oberbürgermeister Thorsten Kornblum.
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