Wenn im Jahr 2025 der bereits 69. Eurovision Song Contest in Basel stattfindet, dann steht die Stadt sicher Kopf. 2024 schaffte der Schweizer Sänger Nemo mit seinem Titel „The Code“ den ESC-Sieg in Malmö. Spätestens da war auch klar, dass die Schweiz das neue Gastgeberland für das bevorstehende Jahr sein wird.
Jetzt haben die Veranstalter des ESC etwas verkündet, was eingefleischte Fans sicher freuen dürfte. Doch sie sollten sich beeilen!
ESC: ARD verkündet es offiziell
Darauf haben ESC-Anhänger sicher schon lange gewartet: Der offizielle Ticketverkauf naht. Zwar startet dieser erst am 29. Januar 2025, doch die Online-Registrierung dafür ist bereits geöffnet.
Ohne Registrierung kommt man nicht an offizielle Karten. Wer den Starttermin verpasst hat, der hat zumindest noch bis zum 10. Januar um 23.59 Uhr Zeit, sich für den ESC vorzumerken. Man sollte also in den nächsten drei Wochen daran denken und schnell sein, sollte man hautnah in Basel dabei sein wollen.
Wie es auf der ESC-Seite heißt, gibt es allerdings eine Einschränkung für die Ticket-Registrierung. So ist diese nur einmal möglich und ist für alle weiteren Verkaufswellen gültig. Warum es die Vorregistrierung gibt, liegt auf der Hand. Der Veranstalter erhofft sich so einen fairen Zugang zu den Tickets und möchte damit gewerbliche Käufer herausfiltern, die planen, die Tickets weiterzuverkaufen.
Die Kosten für die ESC-Tickets liegen zwischen 40 und 350 Schweizer Franken, das sind umgerechnet zwischen 42 Euro und 373 Euro.
Diese ESC-Termine solltest du dir merken
Das sind die Show-Highlights vom ESC 2025:
- Montag, 12. Mai: Juryshow erstes Halbfinale
- Dienstag, 13. Mai: Familienshow erstes Halbfinale
- Dienstag, 13. Mai: Liveshow erstes Halbfinale
- Mittwoch, 14. Mai: Juryfinale zweites Halbfinale
- Donnerstag, 15. Mai: Familienshow zweites Halbfinale
- Donnerstag, 15. Mai: Liveshow zweites Halbfinale
- Freitag, 16. Mai: Juryfinale Finale
- Samstag, 17. Mai: Familienshow Finale
- Samstag, 17. Mai: Liveshow Finale
Vorsicht übrigens vor Schwarzmarkt-Tickets! Die Eurovision Broadcasting Union (EBU) warnt alle Interessierten davor, sich dort Tickets zu ergattern. Diese können gefälscht sein und übersteigen die offiziellen Preise oft um Längen.