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Zweiter Teil von „Der Grinch“: Kurz vor Weihnachten lässt Jim Carrey aufhorchen

Für viele ist es ein absoluter Weihnachtsklassiker: „Der Grinch“! Plötzlich spricht Star Jim Carrey über ein Comeback.

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Für viele Film-Fans vergeht kein Weihnachtsfest, ohne dass dieser Klassiker über den TV-Bildschirm flackert: „Der Grinch“ aus dem Jahre 2000. Ron Howards Verfilmung des legendären Dr.-Seuss-Kinderbuchs mit Jim Carrey als grünpelzigem Weihnachtshasser genießt nach mehr als zwei Jahrzehnten mittlerweile Kultstatus.

„Der Grinch“ spielte damals weltweit rund 345 Millionen US-Dollar ein, im Jahr 2018 knackte eine animierte Neuauflage (ohne Carrey, dafür mit Otto Waalkes als deutsche Grinch-Synchronstimme) sogar die 540-Millionen-Marke. Das Interesse an der Geschichte ist also nach wie vor ungebrochen. Und auch Jim Carrey scheint ein mögliches Grinch-Comeback nicht auszuschließen – jedoch nur unter einer Bedingung.

Zweiter Teil von „Der Grinch“?

Als „Der Grinch“ im Jahr 2000 erschien, war Jim Carrey einer der heißbegehrtesten Comedy-Schauspieler in Hollywood. „Die Maske“ (1994), „Ace Ventura“ (1994), „Dumm und Dümmer“ (1994), „Der Dummschwätzer“ (1997) oder „Die Truman Show“ (1998) – mit all diesen Filmen hatte sich der spätere „Bruce Allmächtig“-Star (2003) bereits einen Namen gemacht.

Vor einigen Jahren kündigte Jim Carrey dann seinen Ruhestand an, er wolle sich aus dem Schauspielgeschäft zurückziehen. Doch der Vorsatz hielt nicht lange: Ab dem 25. Dezember 2024 ist er als Bösewicht in „Sonic the Hedgehog 3“ wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. Und auch das wird wohl nicht sein letzter Filmjob gewesen sein.

Das Portal „ComicBook.com“ fragte Carrey in einem Interview kürzlich, welche seiner zahlreichen beliebten Filmrollen er gerne ein weiteres Mal verkörpern würde. Die Antwort des Schauspielers war eindeutig: „Oh, meine Güte. Wisst ihr, wenn wir das mit dem Grinch hinbekommen würden…“

Jim Carrey hat nur eine Bedingung

Doch ein Grinch-Comeback wäre für Jim Carrey tatsächlich an eine Bedingung geknüpft. Er erinnert sich an die Dreharbeiten: „Damals habe ich das mit einer Tonne Make-Up gemacht und konnte kaum atmen. Es war ein extrem quälender Prozess.“ Lediglich der Gedanke, mit seiner Rolle zahlreiche Kinder glücklich machen zu können, habe ihn durch die Stunden in der Maske getragen. Der Lohn: ein Oscar für das Beste Make-Up!

Bei einem möglichen zweiten Teil solle das anders laufen: „Jetzt, mit Motion Capture und solchen Sachen, hätte ich die Möglichkeit, andere Dinge zu tun. Alles ist in in dieser Welt möglich.“ Nur dann würde Carrey noch einmal in die Grinch-Rolle schlüpfen.


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Über die Motion-Capture-Technologie – bei der Schauspieler in Ganzkörper-Anzügen eine Rolle spielen und ihre Bewegungen später auf eine digitale Figur übertragen lassen – konnte beispielsweise auch Andy Serkis die Rolle von Gollum in den „Herr der Ringe“-Filmen spielen.