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Laura Wontorra: Kurz nach „Ninja Warrior“ ist es nicht mehr zu übersehen

Mäßige Nachrichten für Laura Wontorra und ihre Show „Ninja Warrior Germany“. Kurz nach der Sendung haben wir es schwarz auf weiß.

Laura Wontorra
© IMAGO/Chai v.d. Laage

TV-Quoten: so werden sie ermittelt

So ermittelt die AGF Videoforschung TV-Quoten.

Sie ist eine der beliebtesten Moderatorinnen im deutschen Fernsehen: Laura Wontorra. Die Tochter des legendären Sportmoderators Jörg Wontorra hat sich längst aus dem Schatten ihres bekannten Vaters bewegt, gilt mit ihren Auftritten bei Shows wie „Grill den Henssler“ oder „Ninja Warrior Germany“ zur A-Garde der Moderatorinnen-Riege in Deutschland.

Am Freitagabend (6. Dezember 2024) war Laura Wontorra wieder im TV zu sehen. Bei RTL moderierte sie gemeinsam mit den Kollegen Jan Köppen und Frank Buschmann die vorletzte Episode „Ninja Warrior Germany“. Leider nur mit mäßigem Erfolg.

Laura Wontorra und „Ninja Warrior Germany“ mit mäßigen Quoten

So berichtet das Branchenportal „Quotenmeter.de“, dass die Zahlen der Sendung in diesem Jahr nicht allzu berauschend ausfielen. Hatte man im Jahr 2023 noch viermal die Zwei vor dem Komma erreicht, schaffte es die Ausgabe am Freitagabend lediglich 1,57 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im Gesamtpublikum zu begeistern (ein Marktanteil von 7,0 Prozent).

++ „Wer wird Millionär?“: Zuschauer gehen auf die Barrikaden – „Schalte mit Absicht um“ ++

Nicht viel besser lief es bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern. So wollten lediglich 0,51 Millionen Laura Wontorra und Co. sehen. Ein Marktanteil von 11,6 Prozent. Deutlich besser lief es dagegen für die ARD, die mit dem Weihnachts-Film „Alle Jahre wieder“ an den Start gegangen war.

ZDF feiert den Quoten-Tagessieg

3,92 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer wollten Klaus Steinbacher und Sinje Irslinger sehen, bescherten der ARD damit einen Marktanteil von 16,1 Prozent im Gesamtpublikum. Gut lief es auch bei den jungen Zuschauern. 0,52 Millionen schalteten ein.



Den erfolgreichsten Film des Abends lieferte aber das ZDF. Die Krimireihe „Jenseits der Spree“ konnte 4,7 Millionen Menschen vor die TV-Bildschirme locken, wie „DWDL“ berichtet. Ein Marktanteil im Gesamtpublikum von starken 19,2 Prozent.