Für sechs neue Folgen der Sozialdoku „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern“ ist das Kamerateam von RTL Zwei auch in Braunschweig gewesen. Und das zum allerersten Mal.
Die Kameras haben dabei festgehalten, wie Svenya (50) aus Braunschweig durch eine schwere Zeit geht – ein herber Rückschlag bedeutet erneut die Arbeitslosigkeit.
Braunschweig zum ersten Mal bei Doku-Reihe
Menschen, die am Rande der Armutsgrenze leben. Nicht alle gehen dabei mit ihrer Situation gleichermaßen um: Einige rackern sich tagtäglich ab, andere ruhen sich auf ihrem Bürgergeld aus. Und genau diesen Unterschied zeigt RTL Zwei in der Doku-Reihe „Armes Deutschland“.
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Sechs neue Folgen werden ab dem 3. September auf RTL Zwei ausgestrahlt, wie der Sender mitteilte. Zum ersten Mal war das Kamera-Team dafür auch in Braunschweig. Svenya ist 50 Jahre alt und hat drei Monate in einer Klinik gearbeitet.
Svenya muss herben Rückschlag verkraften
Doch das Job-Glück hielt nicht lange. Nach nur drei Monaten verlor Svenya den Job als Reinigungskraft wieder. Gezwungenermaßen heißt das für Svenya erneut: Arbeitslosigkeit und Sozialleistungen. Ein herber Schicksalsschlag.
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Wie Svenya mit der neuen Situation umgeht, das kannst du ab dem 1. Oktober um 20.15 Uhr auf RTL Zwei bei „Armes Deutschland – Stempeln oder Abrackern“ sehen. Daneben soll es auch noch unter anderem um die arbeitslose Susanne aus Kiel gehen. Die 40-jährige Mutter wartet auf einen Arbeitsvertrag als Schulbegleiterin. Der finanzielle Druck ist hoch: Ihre 16-jährige Tochter ist nämlich schwanger.